Werbung: Rezension: Wayfarer Saga #3 – Der Klang des Feuers von C.E. Bernard

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Verlag: Penhaligon Verlag
Seiten: 416
ISBN: 978-3764532659

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Der Wanderer Weyd und seine Freunde haben eine dunkle Wildnis durchreist, um die sagenumwobenen Türme des Lichts zu erreichen. Doch die drei Bauwerke sind so tödlich wie ein Waffenarsenal und verlangen den Gefährten Schreckliches ab. Das Schlimmste steht Weyd allerdings noch bevor: Wenn er das Feuer an der Turmspitze entzünden will, muss er ein unmenschliches Opfer bringen – oder sich stattdessen für ewige Finsternis entscheiden … Das Finale der dreibändigen »Wayfarer«-Saga aus der Feder einer umwerfenden deutschen Autorin!

Cover-/ Textrechte: Penhaligon Verlag

Meine Meinung

Ein letztes Mal setzt man sich zurück an das wärmende Feuer und lauscht der Geschichte um den Wanderer Weyd, die Bardin Caer und ihre Gefährten.

Die Gefährten haben sich auf den Weg gemacht um das Licht zurück im die Türme zu bringen. Nur so, können sie die Welt von dem Übel befreien, welches sie gerade heimsucht. 3 Türme. 3 Gruppen. 3 Wege. Und eine Bedrohung, die wirklich Alles zu verschlingen droht. Viele weitere Hürden stehen aber natürlich auch noch obendrein im Weg. Egal ob für Caer, Menga, Raud und Jelscha. Bahr, Andris, Bellitas und Jori oder Weyd, Blikna und Urth. Sie Alle haben große Herausforderungen vor sich, die auch jede Menge Mut erfordern. Das Nichts will verschlingen und lässt sich nicht aufhalten. Es ist eine undurchdringliche Mauer, die sich ausbreitet. Doch, wo kommt sie her, was hat es damit auf sich und wie kann man sie bezwingen? Und die wichtigste Frage: Werden die Freunde die Lichter entzünden und so ihre Welt retten können.

Direkt ab den Worten zu Beginn, war ich wieder mittendrin. Ich hatte vor Augen was passiert war und was die Gefährten gerade versuchten. Vorallem aber, war ich gespannt, ob und wie sie ihr Ziel erreichen würden.

Auch in diesem Teil schwebt über Allem wieder diese düstere Atmosphäre, die einen gefangen nimmt und mit in Abgrund und Hoffnungslosigkeit zu ziehen droht. Erneut begeisterte mich der Schreibstil, welcher bei dieser Reihe ja für verschiedene Lager sorgte. Lieben oder hassen. Ich liebe die Art. Poetisch, überzeugend und außergewöhnlich irgendwie. Auch die verschwimmenden Szenenwechsel sind geblieben und auch die waren nicht nach Jedermanns Geschmack. Wenn man es weiß, achtet man allerdings bewusste darauf. Zumindest erging es mir so.

Zu den Charakteren kann ich sagen, dass auch sie außergewöhnlich sind. Ebenso wie stark, mutig und auch besonders. Man kämpft, bangt und zittert mit ihnen. Und man versucht zu hoffen. Auf eine gelungenen Mission. Auf ein bezwungenes Nichts. Auf ein Happy End.

Fazit

Was für ein spannendes Finale. Was bleibt, wenn die Hoffnung stirbt? Richtig. Nichts und so heißt es von der ersten Seite an hoffen und bangen. Wer sich mit dem stellenweise etwas außergewöhnlichen Schreibstil anfreunden kann, dem rate ich zu dieser Reihe, welche vom ersten bis zum letzten Teil überzeugen konnte. Von mir gibt es sowohl für das Finale, als auch für die komplette Reihe 5 Sterne.

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