Werbung: Rezension: Talus #2 – Die Hexen von Edinburgh von Liza Grimm

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Verlag: Droemer Knaur
Seiten: 384
ISBN: 978-3426526293

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht geht es:

Bedenke, was du dir wünschst, denn es könnte in Erfüllung gehen…

Für den Edinburgher Zirkel junger Hexen und Hexer scheint plötzlich alles möglich zu sein, als das mysteriöse Artefakt »Talus« auftaucht, denn der magische Würfel ist in der Lage, jeden Wunsch zu erfüllen. Doch ein derart machtvoller Gegenstand zieht finstere Mächte an wie ein Magnet – und ein Herzenswunsch kann eine äußerst gefährliche Angelegenheit sein. Das muss auch die Studentin Erin am eigenen Leib erfahren, die Hals über Kopf in den Hexenzirkel und die Geheimnisse um Talus hineingezogen wurde. Denn plötzlich steht nicht nur das Leben der Magiebegabten auf dem Spiel, sondern auch das Schicksal der Hexen-Welt …

Cover-/ Textrechte: Droemer Knaur

Meine Meinung

Ich muss gestehen, dass ich etwas zu tun  hatte wieder in die Story rein zu kommen. Irgendwann kam dann aber mein Ach ja – Moment und die Erinnerung kam wieder. Manchmal ist das leider so, wenn man alt wird.

Jedenfalls setzt die Handlung etwas später an, als Teil 1 endet. Lu ist gestorben und Kaito und Erin finden sich im Gefängnis des Rates wieder. So wirklich Hoffnung da wieder rauszukommen, haben die Beiden allerdings nicht. Zum Glück ist da aber Noah, der ihnen hilft. Zusammen mit Jessica wollen sie schließlich Talus finden und das jetzige Geschehen stoppen. Denn während der Tarothexenzirkel immer mächtiger wird und somit an Macht gewinnt, welche sie vorher nicht hatten, werden alle anderen Hexenzirkel immer schwächer. Doch wer arbeitet hier mit wem und wem kann man trauen. Das müssen die Vier erst noch herausfinden.

Man erlebt viele politisch motivierte Momente, welche weniger überraschend, aber ziemlich authentisch und glaubhaft wirkten. Bei anderen Sachen hakte es dann aber für mich etwas, weshalb die Handlungen an sich gut war, aber nur wenige Überraschungen und leider auch die ein oder andere Länge bereit gehalten hat. War aber okay und absolut verkraftbar.

Ein Knackpunkt war für mich dieses Mal Kaito, für den ich mich nur schwer erwärmen konnte.

Erin, mit der ich im ersten Teil so meine Probleme hatte, war mir hier wesentlich sympathischer.

Fazit

Für mich bleibt die Fortsetzung (und natürlich hier auch das Finale) auf einer Höhe mit dem Auftakt. Es war gut gemacht und konnte mich nach Startschwierigkeiten wieder gut unterhalten. Das Magiesystem finde ich nach wie vor richtig toll, ebenso wie das Setting. Ich hatte etwas Anderes erwartet, aber gelesen hat es sich gut. Daher gibt es wieder 4 Sterne und die Leseempfehlung gebe ich auch für die Reihe.

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