WERBUNG: Rezension: Jeden Tag ein Wort von dir von Cheyanne Young

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Verlag: HarperCollins ya!
Seiten: 304
ISBN: 978-3959673082

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Sasha ist gestorben, aber sie hat ihre beste Freundin nicht im Stich gelassen. Fast jeden Tag erhält Rocki eine Botschaft. Sie soll Sashas leiblichem Bruder Elijah erzählen, wer seine Schwester gewesen ist. Dafür hat Sasha einen Bootsauflug organisiert, einen DVD-Marathon mit ihren Lieblingsfilmen, ein Rollenspiel und einen Konzertbesuch. Nur eines hat sie nicht vorhergesehen: dass Rocki sich in Elijah verliebt.

Cover-/Textrechte: HarperCollins ya!

Meine Meinung

Was hat mich schon der Klappentext alleine gerührt und mich förmlich angeschrien dieses Buch zu lesen. Ich war gespannt was mich erwartet.

Die Erzählweise (aus Raquels Sicht in der Ich-Perspektive) ist sehr emotional wie man sich denken kann und die Autorin hat es ohne Probleme geschafft mich zu Tränen zu rühren und mich in dieser Geschichte zu verlieren. Es war einfach nur mitreißend und soooooo schön und traurig zu gleich.

Das Schöne ist, dass die Worte, welche Sasha hinterlässt, nicht nur dazu führen, dass ihr Bruder sie besser kennen lernt. Sondern auch der Leser lernt sie kennen. Ich kann sagen, dass Sasha ein liebenswertes und tolles Mädchen war. Eine loyale und treue Seele, die wahnsinnig lieb zu Menschen in ihrer Umgebung war. Jemand, der eine wahnsinnige Lücke hinterlässt, wenn er die Erde verlässt. Ihre Freundin Raquel (Rocki) war immer an ihrer Seite und stand mit ihr auch die schlimmen Zeiten durch. Die beiden Mädchen waren beste Freundinnen und das merkt man auch. Denn auch Rocki erzählt viel über Sasha und ihre Freundschaft zu einander.

Man erlebt wie glücklich Sasha bei ihren Adoptiveltern war. Trotz allen Glücks, konnte sie es aber auch nicht sein lassen und wollte herausfinden wer ihre Eltern waren. So findet sie Elijah und durch Sashas Tod vereint sie die beiden wichtigsten Menschen in ihrem Leben und sorgt dafür, dass ihr Bruder sie kennenlernen kann.

Raquel ist eine wahnsinnig sympathische Prota und man kann sich sehr gut in sie hinein versetzen. Ich habe mit ihr gelitten, mit ihr gelacht und mich mit ihr gefreut.

Elijah ist ebenfalls ein toller Charakter. Vor allem ein glaubwürdiger. Er hat es nicht ganz so gut getroffen wie Sasha. Denn er landete in einem Wohnheim und hatte nie ein wirkliches Zuhause. Trotzdem gibt er sein bestes und getreu nach dem Motto: Was mich nicht umbringt, macht mich härter. Das erst Sasha und dann noch Raquel in sein Leben treten, rettet ihm vermutlich auch dieses.

Fazit

Mehr als: „Unbedingt lesen, denn es ist eine tolle und berührende Geschichte.“ Lässt sich nicht sagen. Ich bin begeistert von dieser traurig schönen Geschichte mit sympathischen Charakteren. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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