Rezension: 13 – Das erste Buch der Zeit von Rose Snow

Rezension: 13 – Das erste Buch der Zeit von Rose Snow

Verlag: Ulrike Mayrhofer
Seiten: 260
ISBN: 978-3947785001

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

 

Darum geht es:

Würdest du einen Blick in die Zukunft riskieren?

Nach dem Tod ihrer Tante ist die 17-jährige Lizzy gezwungen, zu dem Patenonkel ihres Vaters aufs Land zu ziehen. Doch statt der erwarteten Langeweile begegnet ihr der geheimnisvolle Rouven, mit dem sie regelmäßig aneinanderknallt. Dabei hat Lizzy völlig andere Sorgen, denn die ganze Kleinstadt steckt voller Geheimnisse – und das größte davon scheint sie selbst zu sein. Was hat es mit den knisternden blauen Blitzen auf sich, die Lizzy auf einmal sehen kann?

Cover- und Textrechte:  Ulrike Mayrhofer

Meine Meinung

Hat da Jemand Rose Snow gesagt? Natürlich steht hierbei außer Frage, dass ich das neue Buch des Autorenduos lesen muss.

Nachdem mich die Fantasyreihen der beiden Autorinnen bisher immer überzeugen konnten, war ich natürlich auch auf diesen Auftakt hier gespannt. Locker fluffig in der Schreibweise, verstehen es die beiden wieder einmal, mich gefangen zu nehmen und an die Seiten zu fesseln. Gemeinsam aus Lizzy’s Sicht lernen wir ihr neues Zuhause und die komischen Sachen die ihr passieren kennen.

Das Buch startet damit, dass wir Alexa und Lizzy kennenlernen. Die Schwestern, die schon ziemlichen Mist in ihrem Leben mitbekommen haben. Man hat den Eindruck, die beiden würden den Tod geradezu magisch anziehen. Absolut creepy. Trotzdem verlieren sie nicht den Lebensmut, sondern versuchen immer das Beste aus der Situation zu machen. Sympathisch sind sie auf jeden Fall und ich verfolgt gespannt, was wohl als nächstes passiere würde. Und dann noch, wenn es sie ausgerechnet in ein so schläfriges Örtchen wie Kirchbruch führt, zu einem ziemlich verschrobenen Patenonkel ihres Vaters.

Die männlichen Charaktere sind ziemlich unterschiedlich. Man hat den herzlichen und offen Tristan und seinen mürrischen und geheimnisvollen Cousin, Rouven. Jetzt ratet mal wer mir weniger suspekt erschien? Genau, der mürrische Typ. Fragt mich nicht warum, aber er erschien mir auch einfach weniger aufdringlich.

Die Story an sich ist auch gelungen um neugierig zu machen, denn man muss ehrlich gestehen, dass im Auftakt natürlich noch nicht so viel geschieht. Man bekommt einen Vorgeschmack, aber kann sich noch nicht wirklich viel erklären. Man bekommt praktisch den gleichen Lerneffekt wie Lizzy. Zum Haare raufen, denn natürlich will man, wie die junge Frau auch, wissen, was es mit all den Geschehnissen und Blitzen auf sich hat.

 

Fazit

Wieder ein gelungener Auftakt, der neugierig auf die komplette Story macht. Man will mehr. Mehr wissen, mehr lernen und mehr Rouven. Ich tappe ungern lange im Dunkeln und genau das macht Band 1 mit einem. Also auf auf und schnell Teil 2 besorgt.

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