Werbung: Rezension: Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaijū-Monster von John Scalzi

Werbung: Rezension: Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaijū-Monster von John Scalzi

Verlag: Cross Cult

Seiten: 336
ISBN: ‎978-3986662134

Darum geht es:

Ein packendes, temporeiches Abenteuer in einer gefährlichen Parallelwelt – perfekt für Fans von Adrian Tchaikovsky und Michael Crichtons „Jurassic Park“! Sie sind groß, gefährlich und vom Aussterben bedroht … Jamies Traum war es, bei einem Tech Start-up in New York City groß herauszukommen. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: auf eine demütigende Entlassung folgt ein schlecht bezahlter Job als Lieferfahrer inmitten einer Pandemie. Es sieht düster für ihn aus, doch schließlich trifft er beim Ausliefern einer Bestellung einen alten Bekannten wieder. Tom hat dringend eine Stelle in seinem Team zu vergeben: Die Bezahlung ist gut, und Jamie hat Schulden – die Entscheidung ist klar. Doch erneut sieht er sich in seinen Erwartungen getäuscht … Und dieses Mal steht sein Leben auf dem Spiel. Toms „Tierschutzorganisation“ ist nicht das, was sie zu sein scheint: Die Tiere, die sie retten will, befinden sich nicht einmal auf der Erde! Zumindest nicht auf unserer. In einer anderen Dimension ist sie tropisch warm und nicht von Menschen bevölkert, sondern von riesenhaften dinosaurierähnlichen Bestien. Die Kaijū mögen die größten und gefährlichsten Tiere ihrer Welt sein – doch sie brauchen Hilfe, um zu überleben. Toms „Gesellschaft zur Erhaltung der Kaijū-Monster“ wollen ihnen beispringen, andere jedoch wollen Profit aus ihnen schlagen. Wenn sie nicht aufgehalten werden, könnte die Trennung zwischen den Welten fallen – mit verheerenden Folgen.

Cover-/ Textrechte: Cross Cult

Meine Meinung

Jamie verliert seinen Job zu Zeiten der Pandemie bei einem Lieferservice und landet durch einen alten Bekannten bei der GEK. Er wird direkt eingestellt und fliegt zum Einsatz nach Grönland, natürlich ohne zu wissen auf was genau er sich da eigentlich eingelassen hat. Vor Ort bekommt er mit, für welche Tiere sich Organisation einsetzt und jaaaaa, vielleicht erinnert das Ganze etwas an Jurassic Park. Auch wenn die Kaijū nicht gezüchtet werden, sondern sie kommen durch eine Barriere in die Welt und die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaijū-Monster ist genau für das erdacht, was ihr Name besagt. Nebenbei wirdaber natürlichauch geforscht. Mittendrin also ein Team aus Wissenschaftlern und Jamie. Kann das gut gehen?

Wie oben schon geschrieben “Willkommen in Kaijū-Monster World”. Einer Dimension neben unserer Welt in der Kaijūs leben. Dort gilt es, diese Spezies vor den Menschen zu schützen. Zu Recht wie ich finde. Denn seien wir ehrlich, Menschen sind zu Tieren und besonders auch zu Allem aus dem sich Kapital schlagen lässt echt bescheiden. Besonders wenn es auch noch selten ist, denn umso höher das Geld was fließt.

Ich fand den Ausflug auf die Tanaka Basis wahnsinnig gut gemacht. Der Autor hat hier eine spannende Welt mit riesigen Monstern geschaffen und vielleicht bin ich leicht beeindruckt gewesen.

Neben der wissenschaftlichen Erklärung was ein Kaijū-Monster ist, wie es lebt, sich entwickelt und so weiter gibt es jede Menge herrlichen flachen Humor, der genau meins war. Der schlängelt sich auch mit etwas Spannung gegen Ende durch das komplette Werk.

Auch wenn Jamie die Hauptfigur ist, wäre er ohne die restlichen Charaktere nicht so grandios. Das Drumherum passt einfach.

Fazit

Wer war Großes erwartet ist schief gewickelt, aber unterhaltsam ist dieses Buch definitiv  ich mochte Jamie, seine Crew und bin echt fasziniert von den Kaijūs. Wer eine kurze Pause vom Alltag braucht, kann getrost zu diesem Buch greifen. 4 Sterne von mir für die GEK.

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