Werbung: Rezension: Never be #1 – Never be my Date von Kate Corell

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Verlag:  IMPRESS by Carlsen
Seiten: 416
ISBN:  978-3551585028

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Der verschuldete Cameron trifft auf einer High-Society-Gala Jasper, Sohn des größten Immobilien-Moguls des Landes, und kann es nicht glauben: Die beiden sehen verblüffend gleich aus. Jasper macht seinem Doppelgänger ein verlockendes Angebot: Rollentausch für ein Semester am elitären Waterbury College im Gegenzug für ein schuldenfreies Leben. Alles scheint glatt zu laufen, bis Cameron bei einem Dating-Spiel mit Aspen gematcht wird – Millionärstochter und überaus scharfsinnig …

Cover-/ Textrechte:  IMPRESS by Carlsen

Meine Meinung

Ich war absolut neugierig auf dieses Buch, denn ich mochte schon die Virginia Kings Reihe der Autorin.

Wir begegnen Cameron, der sich kellnernd Geld verdient, um seine Schulden abzuzahlen. Auf einer Gala der Reichen und Schönen, lernt er dabei Jasper kennen, der ihm nicht nur zum Verwechseln ähnlich sieht, sondern auch die finanziellen Mittel besitzt, um Camerons finanzielle Probleme zu lösen. Dafür muss er allerdings etwas tun. Es verschlägt ihn nach Waterbury an College, wo er Jasper “spielen” soll. Dort trifft er auf Aspen, welche nicht nur, wie jeder in Waterbury, aus guten finanziellen Verhältnissen stammt, sondern obendrein auch noch ziemlich clever ist. Sie merkt, dass mit Jasper etwas nicht stimmt und es wird nicht leichter für ihn, als sie in ein Dating-Spiel rutschen und dort gematched werden. Wird Aspen hinter Jaspers Geheimnis kommen?

Joah. War unterhaltsam und die Story gut gemacht. Wenn natürlich auch wenig überraschend. Die Idee mit dem Dating Spiel ist nicht neu, hatte ich aber tatsächlich in der Form noch nicht. Also “Online Blind Dates” und es offenbart sich erst am Ende, wer das Match ist.

Auch wenn man meinen mag, dass Beide nicht viel gemeinsam haben, ist das eigentlich ein Trugschluss. Bei Beiden ist das Leben aus den Fugen geraten. Aspen, die immer an die Liebe ihrer Eltern geglaubt, hat wurde bitter enttäuscht und will nicht dabei mitspielen, den Schein nach Außen zu wahren. Cameron braucht Geld für seine Familie und würde dafür Alles tun.

Die Story wird abwechselnd aus der Sicht von Cameron und Aspen erzählt. Beide ziemlich sympathische Charaktere.

Fazit

Da es nicht mein erstes Buch der Autorin ist, weiß ich dass sie super schreibt und mich auch mitreißen kann. Daher auch der Griff zum neuesten Werk von Kate Corell. Leider hatte mir etwas mehr erhofft. Es war im Großen und Ganzem gut gemacht und unterhaltsam, aber irgendwie auch nicht mehr. Leider konnte mich der Ausflug nach Waterbury nicht so wirklich für sich gewinnen. 3 Sterne von mir.

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