Werbung: Rezension: Schattenelfen #2 – Der gläserne Kaiser von Bernhard Hennen

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Verlag:  Heyne Verlag
Seiten: 448
ISBN: 978-3453273337

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Das märchenhaft schöne Reich Langollion der Fürstin Alathaia schwebt in höchster Gefahr. Die Elfenkönigin Emerelle droht es zu vernichten, und zugleich breitet sich eine böse Kraft in seinem Inneren immer weiter aus. In ihrer Not versucht Alathaia, in den Ruinen lange vergessener Echsentempel eine Macht aus alter Zeit auferstehen zu lassen. Zusätzlich schickt sie die Bienenhexe Leynelle und die Meuchlerin Adelayne an den Hof des Gläsernen Kaisers, um das größte Heer Albenmarks für ihre Sache zu gewinnen. Doch der Kaiserhof ist eine Schlangengrube, wo Missgunst und Intrigen regieren. Und die Zeit verrinnt unerbittlich.

Cover-/ Textrechte: Heyne Verlag

Meine Meinung

Nach einem wirklich gelungenen Auftakt, war ich gespannt, wie es weitergehen würde und wurde nicht enttäuscht.

Achtung. Spoiler möglich ab hier.

Direkt zu Beginn, finden wir uns auf einem Tauchboot mit Alathaia (oder dem was noch von ihr übrig ist) und ihrem Gefolge wieder, welches gerade in Seenot gerät. Mit viel Glück schaffen sie es, sich aus der Notlage zu befreien und kehren schließlich wieder zurück an Alathaias Hof. Dort ist allerdings Nichts mehr wie es war. Trauer herrscht und mit ihr wird es Rache geben, doch zuerst braucht es Verbündete.

Melvyn und Zafira sind währenddessen zusammen bei Emerelles Turnier. Dort ist der Krieg, welcher brodelt, nur allgegenwärtig und die Königin versucht natürlich auch Verbündete für den geplanten Feldzug gegen Langollion zu finden. Verfeindete Völker treffen aufeinander und auch ein Anschlag auf das Leben der Königin wird verübt. Sie überlebt allerdings. Melvyn und die Lutin bekommen die Mission, den Gläsernen Kaiser für Emerelles Feldzug zu gewinnen. Doch wird es ihnen gelingen den Kaiser für sich zu gewinnen? Er hat schließlich schon länger seinen eigenen Krieg am Laufen und ihm ist ebenfalls Niemand zur Hilfe geeilt.

Unterdessen hat Matha Blouta eigene Pläne und spinnt die Fäden im Hintergrund, um als Siegerin aus dem Ganzen hervor zu gehen. Aber so das schafft.

An Allen Fronten wird irgendwo für einen Krieg gearbeitet bzw. dafür, Verbündete für diesen zu finden oder aber Strippen zu ziehen. Es gibt spannende und tödliche Begegnungen, aber auch überraschende Wendungen. Kurzum es ist ziemlich toll, was es hier zu lesen gibt und echt unterhaltsam. Es gibt hier und da auch etwas zu lachen. Eine Feihe die eben Spaß macht und zum Dranbleiben einlädt.

Fazit

Alle Zeichen stehen auf Krieg und gebau Darum dreht es sich in dieser Fortsetzung. Verbündete finden, Intrigen schmieden und eine Strategien ausklügeln. Man bekommt jede Menge zu sehen und zu hören. Erneut ein wahres Spektakel, das auf den nächsten Teil einstimmt. Die Charakterentwicklung ist wahnsinnig toll und absolut spannend. Ich für meinen Teil freue mich auf die bald kommende Fortsetzung. Und das nicht nur, weil sie mega aussieht. Am Ende 4,5 Sterne für die Schattenelfen.

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