Werbung: Rezension: Die Gezeiten Dilogie #1 – Curious Tides von Pascale Lacelle

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Verlag: FISCHER KJB
Seiten: 640
ISBN: ‎978-3737343756

Ab 14 Jahre

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Ein Buch wie eine Flutwelle – bildgewaltige Dark-Academia-Fantasy um eine junge Mondmagierin

Emory war bisher höchstens eine mittelmäßige Heilerin, und dass sie einen Platz am renommierten Aldryn College für Mondmagie ergattert hat, verdankt sie allein ihrer besten Freundin Romie. Romie war immer die mächtigere Magierin, die Klügere, die Hübschere, der niemand widerstehen konnte. Doch nun ist Romie tot. Ertrunken in einer Meereshöhle, bei einer dummen Mutprobe, zusammen mit acht anderen Erstsemestern. Nur Emory hat überlebt, und seither hat sich ihre Magie in etwas Mächtiges, Dunkles verwandelt. Niemand darf je davon erfahren. Doch die Blicke des undurchschaubaren, attraktiven Keiran treffen Emory mitten ins Herz: Ahnt er etwas?

Cover-/ Textrechte: FISCHER KJB

Meine Meinung

Emory schafft es als Einzige lebend aus einer Meereshöhle. Ihre beste Freundin Romie hat nicht so viel Glück. Beide sind Studenten am Aldryn College, dass den Umgang mit Mondmagie lehrt. Seit jener Nacht, hat Emory, die bisher eine eher mittelmäßige Heilerin war, stärkere Kräfte. Diese sind aber auch düster und natürlich sollte das im besten Fall Niemand erfahren. Doch kann sie das Geheimnis wahren und was haben die 8 Studenten damals eigentlich in der Höhle gemacht?

Erzählt wird die Story abwechselnd aus Sicht von Emory und Baz, Romies Bruder. Beide wollen Antworten und natürlich sind diese auch mit Gefahren verbunden. Wäre ja sonst auch arg langweilig. Dabei treffen sie auch auf einem Geheimbund.

Ich hab etwas gebraucht um in die Story zu kommen. Aber zumindest die Idee mit der Mond- und Gezeitenmagie konnte mich für sich gewinnen und bei Laune halten. Ich find das Thema Mondzyklen und Gezeiten an sich halt ziemlich faszinierend. Auch wenn sich das Ganze stellenweise über die 600 Seiten arg gezogen hat, da sich hier und da etwas in der Beschriebenen verloren wurde. Vielleicht wäre es hier und da möglich gewesen abzuwarten.

Leider konnte mich aber auch die Figuren nicht so ganz abholen. Emory war, joah, relativ okay, und Baz war irgendwie der interessantere Charakter von Beiden. Mit Keiran konnte ich nicht wirklich was anfangen, er war halt da und hat den Geheimnisvollen gespielt.

Fazit

Alles in Allem für mich eher bei okay einzuordnen, auch wenn der magischen Aspekt interessant ist. Die Story zog sich für mich stellenweise leider zu sehr und die Charaktere waren leider auch nicht wirklich meins. Für Teil 2 reicht mein Interesse leider noch nicht ganz.  Vielleichtsieht aber am Ende meine Neugier wie es weitergeht. Ich rate zur Leseprobe und gebe am Ende 3 Sterne.

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