Werbung: Rezension: Van Day #1 – All my golden Memories von Mounia Jayawanth

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Verlag: LYX Verlag
Seiten: 416
ISBN: ‎978-3736319875

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Nach zwei Jahren treffen ihre Welten wieder aufeinander …

Als ein Skandal das familiengeführte Luxushotel Van Day in New York erschüttert, kehrt Ryan Van Day, der Sohn der Besitzer, nach Hause zurück. An einen Ort, den er zwei Jahre lang gemieden hat, um seiner einstigen besten Freundin nicht zu begegnen. Ellis Wheaton lebt seit ihrer Kindheit im Hotel – allerdings nicht in einer der exklusiven Suiten, sondern einer kleinen Angestelltenwohnung. Obwohl sie aus so unterschiedlichen Welten kommen, gab es eine Zeit, in der Ryan und Ellis unzertrennlich waren – bis ein Streit alles veränderte. Als sie jetzt wieder aufeinandertreffen, keimen zwischen ihnen plötzlich neue Gefühle auf: ein Knistern und Prickeln, das immer stärker wird. Doch können sie jemals ganz überwinden, was sie schon einmal auseinandergerissen hat?

Cover-/ Textrechte: LYX Verlag

Meine Meinung

Ellis und ihre Eltern ziehen nach New York. Ihre Mom wird im Van Day Hotel als neue Köchin arbeiten und so lernen sich auch Ryan und Ellis schon im zarten Alter kennen. Beide werden zu unzertrennlichen besten Freunden bis zu einem Streit. Ryan verlässt New York und kommt erst nach zwei Jahren wieder. Doch wie stehen die Beiden jetzt zu einander, denn irgendwie sind da jetzt andere Gefühle als früher? Oder?

Zu erleben wie die Beiden miteinander groß werden und beste Freunde sind, obwohl sie ziemlich unterschiedlich sind. Während Ryan eher leise und zurückhaltend ist, einfach weil es von ihm verlangt wird, hat Ellis eindeutig den hibbeligen und lauten Part an sich.

Dieser Wechsel zwischen früher und heute hat mir gut gefallen. Es machte die Figuren tatsächlich noch sympathischer, als sie eh schon waren. Man bekommt halt einfach ein anderes und tieferes Bild.

Ich liebe Ellis für ihre Art. Sie führt Selbstgespräche, brennt für das was sie liebt und ist einfach ein sooooo sympathischer Charakter.

Ryan mochte ich aber auch. Auch wenn er mir wahnsinnig leid tat, da er es absolut einfach hatte als “Hotelerbe”. Er musste “unsichtbar” bleiben und durfte nur selten bis gar nicht Jemandem die Meinung geigen. Alles könnte ja dem Hotel schaden.

Das krasseste sind eigentlich Ryans Eltern beziehungsweise seine Mutter. Da wird Alles unternommen, um das Hotel mach vorn zu bringen, aber die eigene Familie muss auf der Strecke bleiben. Das fand ich eine absolut miese Nummer und ich bin ehrlich gespannt, wie es mit den Van Days weitergehen wird.

Fazit

Ein gelungener Auftakt der Lust auf mehr macht. Das Hotelsetting in New York war absolut toll und ich konnte Ellis Faszination/ Liebe zum Hotel absolut verstehen. Man konnte die Atmosphäre in sich aufnehmen und ich hab mich beim Lesen absolut wohl und gut unterhalten gefühlt. Dazu haben sowohl die Rückblenden, als auch Charaktere beigetragen. Und damit meine ich nicht nur Ellis und Ryan. Hier herrscht ein wirklich tolles Zusammenspiel. 4 Sterne von mir.

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