Werbung: Rezension: Emily Wildes Atlas der Anderswelten von Heather Fawcett

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Verlag: FISCHER Tor

 

Seiten: 448
ISBN: ‎978-3596710041

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Eine Reise in die mysteriöse Welt der Feen. Der zweite Band von Heather Fawcetts Cozy-Fantasy-Sensation.

Emily Wilde ist die führende Expertin in Sachen Feen in Cambridge, und ihr neues Forschungsprojekt ist revolutionär: Sie möchte eine Karte der Anderswelten zeichnen, um die verschlungenen Wege dieser zauberhaften Wesen besser zu verstehen.

Ihr Freund und akademischer Rivale Wendell Bambleby unterstützt sie, wo er nur kann, zumal er als exilierter Feenprinz darauf hofft, eines Tages in sein Reich zurückkehren zu können. Eilig hat er es eigentlich nicht damit, doch als magisch begabte Attentäter seiner Mutter in Cambridge auftauchen, die auf ihn und Emily einen Anschlag verüben, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Flucht nach vorne anzutreten: Emily und Wendell reisen nach Österreich, wo sie eine Tür zur Anderswelt vermuten, hinter der das Reich der Feenkönigin beginnt.

Cover-/ Textrechte: FISCHER Tor

Meine Meinung

Emily arbeitet als angesehene Dryadologin an der Universität Cambridge. Jetzt, da die Enzyklopädie abgeschlossen ist, arbeitet sie an einer Karte bzw. einem ganzen Atlas über die Anderswelten und hat es sich auch zur Aufgabe gemacht die Tür in eben jene Welt zu finden. Das wäre auch für Ihren Kollegen und Freund Wendell ein Gewinn, denn er ist schließlich ein Feenprinz. Als auf diesen ein Attentat verübt wird, macht Emily sich auf um die Tür, welche sie in Österreich vermutet, zu finden. Aber ausgerechnet der sie hassende Dekan der Universität wird sie begleiten. Kann das gut gehen oder kann er vielleicht sogar bei der Suche helfen?

Dieses Mal verschlägt es Emily nach Österreich. Was für mich als Setting irgendwie wunderbar passte, gerade auch für die Feenwesen. Ich konnte mir die Umgebung auch wieder richtig gut vorstellen.

Die junge Frau erzählt wieder aus Tagebuchsicht, was das Ganze etwas nüchtern daher kommen lässt, was, aber ehrlich gesagt, auch wunderbar zu Emily passt. Tatsächlich wüsste ich nicht, ob es anders besser wäre.

Durch ihre Nichte Ari und Dekan Rose, welche sie auf der Reise begleiten, kommen hier auch zwei spannende neue Charaktere ins Spiel. Denn mit beiden bekommt die junge Frau leichte Schwierigkeiten. Ari ist tatendurstig und wissbegierig, während Rose älter an Jahren und belehrend daher kommt. Beides eher anstrengend auf Dauer. Gerade für Emily.

Wendell ist natürlich auch mit von der Partie, macht aber mal wieder mehr oder weniger was er will. Er ist auf seine Art ebenfalls anstrengend, aber auch liebenswert.

Fazit

Der zweite Teil um Emily und die Feen kann mich genauso überzeugen wie der Auftakt. Die Mischung aus Fantasy und Wissenschaft macht echt Spaß, da man zum Thema Feen auch wieder einer Menge lernen kann. Es fühlt sich so ein Bisschen wie nach Hause kommen an. Somit freue ich mich auf ein erneutes Wiedersehen in Teil 3. Am Ende bekommt die Story, ebenso wie der Vorgänger 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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