Tag 4 der Assassinen Woche

Tag 4 der Assassinen Woche

Guten Morgen Zusammen.

Ich widme mich heute den Figuren/ Charakteren hinter den Spielen und Büchern. Ich weise auf beide hin, da nicht alle Figuren die in den Spielen auftauchen, auch einen Platz in den Büchern von Oliver Bowden gefunden haben.

Da es insgesamt 10 Charaktere sind, gibt es heute Teil 1, welcher 4 Assassinenbrüder und eine Schwester (ein bisschen political correctness muss auch sein) beinhaltet.

Es geht um Altair Ibn-La’Ahad, Ezio Auditore da Firenze, Connor Kenway , Aveline de Grandpré und Edward Kenway. Ihr lernt somit heute die Figuren aus Assassins Creed 1 bis Assassins Creed: Black Flag kennen.

Da es in  den Texten um ihre jeweiligen Geschichten geht und diese ziemlich lang sind, vor allem m Fall von Ezio und Connor, habe ich mir gedacht, es gibt hier nur die gekürzte Fassung.
Wer es ausführlicher mag, kann gern auf den Namen klicken und gelangt gelangt so, zur kompletten Story des jeweiligen Assassinen. Spoiler Gefahr.

Viel Spaß damit.


https://sannesbookcatalogue.blogspot.de/p/altair-ibn-laahad.html Altaïr Ibn-La’Ahad(zu deutsch “Keines Mannes Sohn”) gehörte dem Orden der Assassinen an. Er war der Sohn des Umar und wurde in den Orden hineingeboren.

Altaïr sieht wie die Gelehrten zu seiner Zeit aus, daher ist es nicht einfach, ihn von diesen zu unterscheiden. Seine Kapuze ähnelt an der vorderen Spitze einem Adlerkopf, da dieser sein Markenzeichen ist.

Altaïr ist anfangs sehr stur und handelt nicht nach dem Kredo der Assassinen. Er ist arrogant und zudem ein Einzelgänger, seine Brüder und Schwestern hält er für schwächer. Im Laufe der Morde, mit denen er seine Ehre wiederherstellen sollte, beginnt ein Entwicklungs- und Reifungsprozess. Er erkennt seine Fehler und beginnt, seinen Meister zu hinterfragen. Er ist nicht mehr so arrogant wie vorher und behandelt seine Brüder auch dementsprechend. Im Laufe des Alterungesprozesses erfindet Altair viele Dinge (wie z. B. die “versteckte Pistole”) und stellt einen Kodex mit all seinen Ideen und Erfindungen auf, wobei er die Assassinen technisch weiter nach vorne bringt und den Orden reformiert. Altair verbindet eine starke Liebe zu seiner Frau und seinen Söhnen. Über den Verlust seines Sohnes Sef ist er nie richtig hinweggekommen.


Ezio Auditore da Firenze (“der horchende Adler aus Florenz”) war der Sohn von Maria und Giovanni Auditore da Firenze. 

Als Altaïr Ibn La-Ahad, Meister der Assassinen, um 1257 n. Chr. Masyaf als Standort der Assassinen aufgab und die Bruderschaft in die ganze Welt aussandte, um Orden zu gründen und unter der Bevölkerung zu wirken, wurde in Konstantinopel ebenfalls ein Orden gegründet. Die Gründer dieses Ordens waren Maffeo und Niccoló Polo. Niccolós Sohn, Marco, war vermutlich später der Leiter des Ordens in Italien. Zu seinen Gefolgsleuten zählte auch Ezios Ur-Urgroßvater Domenico und dessen Vater. Domenico wurde von Dante Alighieri ausgebildet und dann auf eine wichtige Mission geschickt: Er sollte den Kodex von Altair, den Marco von Kublai Khan in China erhalten hatte, nach Spanien bringen. Doch auf der Überfahrt wurden sie von Templern angegriffen, der Kodex ging über Bord, Domenicos Frau wurde getötet, sein Sohn und er wurden verschont. Domenico reiste nach Italien zurück, musste aber feststellen, dass sowohl sein Vater, Alighieri und Marco Polo von den Templern getötet wurden. Er nahm das Vermögen von Marco Polo an sich und baute sich eine Villa in Monteriggioni und nahm den Namen Auditore an.



Ratonhnhaké:ton (gesp. Radonagedon) oder Connor Kenway, war ein Assassine im 18. Jahrhundert, der in den heutigen USA aufwuchs. Er ist der Protagonist aus Assassins Creed III.

Ratonhaké:tons Vater, Haytham Kenway, war Brite und seine Mutter, Kaniehtí:io, eine amerikanische Ureinwohnerin des Mohawk-Clans. Er wuchs bei seiner Mutter in einem Dorf der Mohawks auf und litt in seiner Kindheit unter den Begegnungen mit Kolonisten, die auch am Tod seiner Mutter die Schuld trugen.
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Ratonhnhaké:ton gelang es nie, Kategorisierungen wie „gut“, „böse“, „frei“ oder „versklavt“ und den in den Kolonien allgegenwärtigen Rassismus nachzuvollziehen. Er stellte sich darüber und kämpfte Zeit seines Lebens hauptsächlich für die Freiheit der amerikanischen Ureinwohner, seines Volkes.
Aufgrund von seinen Wurzeln, besaß Connor Waffen im indianischen Stil, wie das Tomahawk und einen Bogen, aber auch klassische Waffen, wie eine Pistole und versteckte Klingen. Zudem beherrschte er das Adlerauge. Diese Fähigkeit hat er von seinem Vater geerbt.
 
Connor kombiniert die traditionellen Mohawkwaffen mit denen der Assassinen. So kann er sowohl mit einem Tomahawk und einem Bogen umgehen als auch mit Dolch und Pistole. Er war ein Assassine, der in den Orden ohne eine traditionelle Aufnahme kam.

Er ist manchmal ziemlich temperamentvoll und lässt sich auch leicht reizen bzw. provozieren und er lacht auch nicht sehr oft im Spiel.



https://sannesbookcatalogue.blogspot.de/p/aveline-de-grandpre.htmlAveline de Grandpré war eine amerikanische Assassinin mit französischen und afrikanischen Wurzeln aus New Orleans.

Während Spanien versuchte, New Orleans zu unterwerfen und eine Revolution im Auftakt war, erhält man Einblick in ihr Leben. Sie wurde als Tochter eines reichen Franzosen und dessen Mätresse, der ehemaligen Sklavin Jeanne, geboren. Ihre Mutter verließ die Familie als Aveline noch ein Kind war, und so wurde sie von ihrem Vater und dessen neuer Frau, Madeleine de L’Isle, groß gezogen. Dem Assassinen Orden trat sie 1759 bei. Sie war die Schülerin des Assassinen und Voodoo-Zauberers Agaté. Sie führte ein Doppelleben und versuchte ihrer Familie ihre Tätigkeit als Assassinin zu verheimlichen. Im Laufe ihres Abenteuers trifft sie in New York auf den Assassinen Connor Kenway.








Edward James Kenway war ein britischer Pirat und Mitglied des Assassinen-Ordens

Also, seid ihr auf Beute und Abenteuer aus, ist Käpten Edward Kenway euer Mann. Doch Finger weg von seinem Privatleben! Diesen Mann umgeben Geheimnisse, nach denen sogar ich nicht frage.” ―Blackbeard erzählt von Edward

Er trägt zwar die für Assassinen typische Montur, diese hat er allerdings dem zu den Templern übergelaufenen Assassinen Duncan Walpole gestohlen. Ist er anfangs zwar noch kein Mitglied der Bruderschaft, sympathisiert jedoch mit den Assassinen, denen er im späteren Verlauf der Geschichte beitritt.

Edward ist der Vater von Haytham Kenway und damit der Großvater von Ratonhnaké:ton.

Edward war zu seiner Freibeuter Zeit ein geldsüchtiger Pirat. Ihm waren die meisten seiner Mitmenschen herzlich egal und er hörte nie auf die Ratschläge anderer Personen. Als Edward der Bruderschaft der Assassinen beigetreten war, waren ihm Geld und Ruhm nicht mehr wichtig, da er erkannt hatte, was ihm wirklich wichtig war. Auch war ihm in seinen späteren Lebensjahren die Rolle als Vater überaus wichtig: Mit Caroline Scott hatte er eine Tochter, Jenny, und mit seiner späteren Frau einen Sohn, Haytham. 

Edward war besessen von Ruhm und Geld, bis er der Bruderschaft der Assassinen beitrat. Anders als bei den anderen Protagonisten der Assassin’s-Creed-Reihe bedeutet sein Name nicht “Adler”, sondern “Hüter seines Besitzes”. Edward wird von seinen Feinden auch gerne “Teufel” genannt.

Bild- & Textquellen:
http://de.assassinscreed.wikia.com/wiki/

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