Die Vertriebenen von Kevin Emerson

Die Vertriebenen von Kevin Emerson

 
“Jeder von uns ist nur ein winziger Teil der Natur. Wir sind geschaffen worden, um zu wachsen, uns zu vermehren und zu sterben. Solange wir leben glauben wir, das wir das Wichtigste im gesamten Universum sind, aber im Grunde ist jeder von uns nur ein kleine Spitze auf einem Herzmonitor, einer von Millionen Schlägen, kleine, flatternde Energieschübe, das ist alles.” 
 
Die Erde hat unter den Folgen des Klimawandels stark zu leiden und ein Leben an der Oberfläche ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Die Sonnenstrahlung ist bedrohlich und zwingt die Leute in unterirdische Kanäle oder Kuppeln, die vor den Strahlen schützen. Owen lebt mit seinem kranken Vater in einem HUB unter der Erde und verbringt die Ferien in Camp Eden, welches sich in einer Kuppel befindet. Bei der Schwimmprüfung bekommt er einen Krampf und droht zu ertrinken, ab hier nehmen die Dinge ihren Lauf. 
 
Owen ertrinkt natürlich nicht, denn dann bräuchte es kein 432 Seiten und dazu noch 2 Fortsetzungen.
Im Laufe der Geschichte begleitet man Owen und seine Freunde auf der Suche nach dem “Pinsel der Götter”, von dem Niemand so wirklich weiß wozu es eigentlich gut ist bzw. was es damit genau auf sich hat. So ziemlich jeder bietet Owen seine Hilfe an, doch leider meinen es nicht alle wirklich gut mit ihm. Owen muss entscheiden wem er vertrauen kann. Gehören seine Freunde dazu und was hat es mit den “echten” alten Atlantern auf sich.
 
Es war toll mit Owen diese Reise zu machen und die Reihe hat mich wirklich positiv überrascht. Wer genauer wissen will was in den einzelnen Bücher passiert, kann sich gern die Rezi zu Gemüte führen, aber Achtung alle 3 stehen untereinander, sind aber durch Trennstriche unterteilt.
 
 
 
 
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