Herzlich Willkommen an Tag 3 der Blogtour.

Ich war für euch mit einer Reisegruppe in den Ländern der Acht Sinne unterwegs und hier ist mein Reisbericht dazu. Ich wünsche euch viel Spaß dabei.

Das Reisen zwischen den Welten der Sinne ist durch Portal- oder Wassermagie möglich. Letzteres ist laut Reisebüro für Ungeübte allerdings nicht zu empfehlen, deshalb habe ich mich dagegen entschieden und auf den einfachen Weg zurück gegriffen. 
Der einfachere und beliebtere Weg zu reisen, da es  relativ ungefährlich ist, ist durch die Portale.
Das war dann doch schon eher nach meinem Geschmack. An sich auch ganz einfach: Man denkt einfach an das Land in das man möchte und schon geht es los.

Den Anfang haben wir, wie Ben und Lee in Teil 1, im Vertrauensland gemacht.

Im weißen Land des Vertrauens erwarteten uns feine weiße Nebelschlieren die über den Boden zogen und mich an einen Wolkenteppich erinnerten. Rechts und links neben dem Weg sah ich riesige silbrig weiße Baumstämme die in den Himmel ragten. Die Vegetation bestand aus üppigen Farnen und Pflanzen und der Boden war mit weichem Moos bedeckt. Hach war das himmlisch barfuß darauf zu laufen. Gewarnt hat man uns allerdings vor den Optimismusfüßlern, denn diese werden von Skepsis angezogen.  Solange man also Vertrauen kann einem Nichts passieren, aber einfach war das wirklich nicht.
Ein ruhige und vertrauensvolle Atmosphäre umgibt einen als Reisenden und man fühlt sich sofort wohl. Das Bild wird von weißen Häusern, Steinen und Bäumen beherrscht und unsere Gruppe erreichte so ziemlich jede Stelle recht schnell mit einer Hand voll Vertrauen. Das Stadtbild ist außerdem geprägt durch gläserne Röhren, welche die Übergänge zwischen den einzelnen Bauten darstellen.
Im Zentrum der Stadt befindet sich ein großer weißer Berg auf dem sich das Ministerium des Vertrauens und somit auch Joosts Domizil befindet. Leider haben wir ihn nicht angetroffen, er war wohl gerade in wichtiger Mission unterwegs. Der Anblick im Dunkeln ist geradezu traumhaft. Man kann die Beleuchtung durch unzählige Lichtsteine in der Nacht genießen. Es hat etwas von einem Märchenschloss, denn es befinden sich viele Türmchen und Zinnen am Gebäude.
Über einen Lift gelangt man vom Fuß des Berges auf das Plateau zum Ministerium. Ein Besuch lohnt sich, denn es gibt viel zu entdecken.
Es gibt aber noch mehr Orte die man während seines Aufenthaltes besuchen sollte: Unter anderem haben wir die Stadt der Hoffnung, den Ort der Zuflucht und den Wald des Selbstvertrauens besucht. 
Es empfiehlt sich auch eine Nacht in der Steppe zu verbringen, wo sich der Baum der Sterne befindet. Wenn ihr dort seid, probiert unbedingt von den Sternenbaumblättern. Sie schmecken wie Honig. Also genau richtig für alle Naschkatzen.

Unser zweiter Punkt auf der Karte war das blaue Land der Trauer welches durch Agatha regiert wird.
Das Land ist geprägt durch blaue Gebirge mit dschungelähnlicher Landschaft in der Ebene. Am höchsten Berg gibt es einen Wasserfall der schluchzende Geräusche von sich gibt, so dass einem die Haare zu Berge stehen. Im Dschungel erwarten einen üppige Pflanzen welche in den verschiedensten Grün- und Blautönen schimmern. Auch findet man gigantische Sträucher mit übergroßen Blättern, rankenden Efeu, hochsprießende Farne, fleischige Pilze und allerlei exotische Blumen mit kelchförmigen, spitzen oder tränengleichen Blüten. Auf jeden Fall etwas fürs Auge.
Alle 33 Mondläufe findet in Trauerland eine Trauerprozession statt. Das ist ein spiritueller Vorgang zum Reinigen und Kraft schöpfen. Jeder der mitmachen möchte ist herzlich eingeladen. Doch sollte man es an diesen Tagen nicht gerade eilig haben, denn die Schlange ist lang und Niemand lässt sich hetzen.
Orte die man im Land der Trauer aufsuchen sollte sind die Höhle des Jammerns, die Höhlen des Selbstmitleids, in denen die Tränenleserin lebt. Sie kann aus den Tränen der Menschen die Wahrheit lesen, aber die fragt ist ja ob man diese wirklich wissen will.
Für ganz hartgesottene mit tiefem Schlaf gibt es auch die Möglichkeit des Zeltens am heulenden Fluss und dessen Strand. Mein Geschmack war es nicht, aber vielleicht sind ja Andere weniger empfindlich.
Solltet ihr euch in den Bergen aufhalten, dann seid auf der Hut vor den Bergkreaturen mit ihren messerscharfen Fingern. Sie lauern euch auf, fressen eure Organe und trinken euer Blut. Wir ahben zum Glück Keinen gesehen.
Durch einen Wald, der aus dünnen kahlen Bäumen besteht, gelangt man auf den Trauuerhain wo die Trauerrituale abgehalten werden. Es handelt sich dabei um eine Lichtung mit großen blauen Findlingen (ähnlich wie Stonehenge). Diese schließen sich und ermöglichen ein Trauerritual für die Hinterbliebenen der Verstorbenen. Man hat uns erzählt, dass reihum eine Schale gereicht wird, in die Jeder ein Träne mit seiner schmerzhaftesten Erinnerung fließen lässt. Ich hoffe an solch einer Zeremonie dort nie teilnehmen zu müssen, den  schon von den Erzählungen wird man traurig.

Am 3. Tag ging es ins Land der Wachsamkeit (Lees Heimat) Sobald man durch das Portal tritt, findet man sich auf sandigem Boden wieder. Das Tor zum Wachsamkeitsland befindet sich auf einem Sandplatz mit weißen Arkaden. Das beeindruckende sind die 2 überlebensgroßen Skulpturen (in schwarz und weiß) aus Marmor die miteinander ringen. Sie stellen ein Mahnmal für den 2ten sinnlichen Krieg dar.
Bewegt man sich von da aus in das Zentrum der Stadt sieht man links von Weg Sandfelder und rechts davon die Wüste. Im Zentrum angekommen, merkt man dass es sich um ein Oktagon handelt von dem aus mehrere gläserne Straßen zu quadratischen Häusern und Türmen führen, die aus Sandstein bestehen.
Sand ist bei den Wächtern sowieso das Mittel der Wahl. Er wird auf den Sandfeldern angebaut und geerntet. Man nutzt ihn unter anderem für den Bau von Skulpturen und die Kommunikation untereinander über Sandvögel.
Bei einem Blick in Richtung Wüste sticht einem sofort ein Blinken ins Auge, was die gläserne Spitze der Pyramide der Wachsamkeit (Quirins Sitz) verursacht. Doch sollte man nicht den Weg durch die Wüste dahin wählen, denn viele die hinein gegangen sind, kamen wohl nie im Ministerium an.
Doch gibt es auch noch vieles Anderes zu entdecken, z.B. kommt man über eine sanft wogende Hügellandschaft in den Wald der Achtsamkeit. Dort haben die Bäume goldgelbe Stämme, die wie Bernstein glänzen. Was für ein toller Anblick. Wenn man dann noch auf das Rauschen der Blätter achtet, hört man dass der Wald und die Bäume so kommunizieren. Sie reden miteinander und tauschen sich aus. Also seid vorsichtig mit euren Absichten, denn sonst zieht sich der Wald zurück und ihr steht plötzlich auf einer leeren Ebene.
Sehr zu empfehlen ist auch ein Ausflug zu den Saharafällen in der Bergregion des Landes. Hier sieht man in einem beeindruckenden Schauspiel Sandfälle die über einen Bergkamm tosen. Ein wahres Meisterwerk der Natur. 

Das nächste Portal brachte uns nach Wutland. Hier herrscht Sinja im Ministerium, eine echte Furie, wenn ihr mich fragt. 
Durch das Portal gelangt man auf ein Plateauvon dem eine Lavatreppe zum Markt der Stadt führt. Es bietet sich von oben ein Ausblick über die Stadt der dazu einlädt die Stirn zu runzeln. Man stellt fest, dass die Straßen gezackt und ohne Ordnung sind. Statt Häusern findet man nur Ruinen an deren Wänden Graffiti zu sehen sind. Also schön ist jetzt wirklich etwas Anderes.
Ein Ritual des roten Landes der Wut, an dem wir teilnehmen konnten, sind die Straßenkämpfe in denen erst Sinnträger und dann ihre Wuttiere gegeneinander antreten. Wahnsinnig beeindruckend, aber auch furchteinflößend.
Mehr nach meinem Geschmack waren da die scharfen Getränken, wie das Lavagesöff, oder der Tornado-Taco den wir an einem der Marktständen probiert haben . Mmh lecker, aber nichts für schwache Mägen.
Sehr beeindruckend war auch das Ministerium, denn wenn man davor steht, blickt man auf ein aus Feuerstein gebautes Gebäude. Bei unserem besuch dort, hatten wir das Glück einen Blick in den magische Kerker werfen zu können. Die Gefangenen dort werden von den besten Beschützern des Landes bewacht und ein Ausbruch ist so gut wie unmöglich.
Die Natur ist geprägt durch roten Sand, schwarze Bäume deren rote Äste an Finger erinnern, Vulkane, Feuergras und Geysire. Von denen solltet ihr euch übrigens fernhalten, denn die spüren eure Wut und brechen dann aus. Sie können euch zwar nicht töten, aber sie sondern ein Sekret aus, dass euch so lange stinken lässt bis eure Wut verraucht ist. Glaubt mir ich weiß wovon ich spreche. Ich habe immer noch den Gestank in der Nase. Also immer ruhig Blut im roten Land, wenn dir dein Wohlgeruch lieb ist. Vom Wutwasser solltest du dich ebenfalls fernhalten, denn das verstärkt nur noch deinen Zorn. 
Neben den Wuttieren findet man auch pupurrote Rauschmeisen mit schwarzen Bäuchen oder braune Schlachtigallen mit hellroten Schnäbeln. Komische Tiere und ihr Trillern nervt genauso am frühen Morgen wie bei uns.
Orte die es noch zu sehen gibt, sind der donnernde Wald, die ärgerlichen Dörfer, die Ebene der Empörung, die grimmigen Täler oder das rote Ufer. Nur sollte man eben immer auf seine Stimmung achten, dann kann eigentlich Nichts passieren.

Nun kommen wir zu Bens Heimat in dem Arkadius in der Sumpfburg herrscht. Dem schwarzen Land des Ekels.
Ich würde ja sagen herzlich willkommen, aber wahrscheinlich ist das ziemlich unangebracht. Falls ihr hierher reisen solltet, rate ich euch Maßnahmen zu ergreifen um den Geruchssinn zu beinträchtigen. Die Luft ist erfüllt vom Duft nach allem was wir normalen Menschen als ekelerregend bezeichnen würden. Nur die Ekelträger fühlen sich auf der schwarzen Erde voller Würmer vollkommen wohl. In Acht nehmen sollten man sich vor allerlei Getier das hier kreucht und fleucht. Nennenswert an dieser Stelle sind Mistmaden, Mordmotten, Ekelsauger und Schlammschnecken (Achtung beim Baden).
Falls man keinen Nasenschutz dabei sein sollte, empfiehlt es sich nicht allzu tief einzuatmen, denn in der Luft liegt ein Geruchsgemisch das zwischen Fäulnis, vergorenem Obst und brackigem Wasser variieren kann. Ab und an weht auch mal ein heißer Wind, der dann nach Schwefel riecht. Kurz gesagt zu Kotzen.
Vorherrschend ist im Land des Ekels die Sumpflandschaft in der morsch aussehende Stege als Verbindung zu Brücken fungieren und als Wege dienen. Der Wald besteht aus verkrüppelten Bäumen und die bräunlichen Strahlen der Sonne verleihen Allem einen ungesunden kränklichen Schimmer.
Mitten in dieser Landschaft thront die Sumpfburg als Ministerium, das von einem stinkenden Burggraben umgeben ist. Hier findet ihr Arkadius in dessen Räumlichkeiten ein Kotzebecken zu finden ist. Ich empfehle das Land des Ekels zu meiden, wenn man an seinem Geruchssinn hängt. Mich bringt vielleicht Nichts so schnell wieder da hin, außer Ben vielleicht.

 

Kommen wir nun zu einem Land das uns ganz oft überrascht hat. Das grüne Land des Erstaunens. Im schreiend bunten würfelförmigen Ministerium des Landes ist Coel zu Hause.
In der Stadt herrscht zwar architektonisches Chaos welches aber trotzdem Harmonie vermittelt. 
Unter anderem wechselt die Stadt auch jede Woche ihren Namen, womit selbst die Wächter am Stadttor nicht ganz zurecht kommen. 
Zum Zeitpunkt unserer Reise hieß sie gerade Sürprise und überraschte im wahrsten Sinne des Wortes durch ein grünfunkelndes Stadttor. Nichts von den grauen Häuserblöcken war zu sehen von denen man uns vorneweg erzählt hatte. Da war selbst unser Reiseleiter überrascht.
Ab und zu findet ein magisches Duell statt und zu diesem Anlass findet eine Wandlung der Stadt und ein Jahrmarkt statt, auf dem es allerlei Sachen zu Erleben gibt. Dann sind die Straßen golden oder smaragdgrün und laden zum Staunen und Flanieren ein.
Hinter jeder Tür verbirgt sich eine andere Landschaft und für jeden Geschmack ist etwas dabei.
So kann man z.B. reetgedeckte Hallenhäuser aus Flechtwerkwänden sehen oder, wenn einem dieses Urige nicht gefällt, ist es möglich einen Ausflug an den Strand und einem Aufenthalt unter Palmen zu machen.
Wer es grüner mag, kann auch an einen Ort reisen, der mit seinen moosbedeckten Wiesen an die schottischen Highlands erinnert.
Einmal im Jahr finden die magischen Magiespiele statt. Glücklicherweise waren wir gerade da als es soweit war. Wir erlebten das Erstaunensland als Gletscherlandschaft mit 8 Eisinseln. Alle so ausgelegt, dass Niemand in das kalte Nass fallen konnte. Es war ein wahres Fest den vielen Magiebegabten dabei zu zusehen wie sie versuchten sich mit ihren Talenten zu übertrumpfen. Eine Empfehlung für Jeden, der vor hat ins grüne Land des Staunens zu reisen.

Unser vorletztes Ziel war das orangene Land der Freude in welchem Philomena das Sagen hat. Hier findet man üppig gestaltete Parkanlagen voller Skulpturen und verschlungener Wege. Wir haben es sehr genossen über den Kiesweg, der aus Lichtsteinbruch bestand, zu laufen und den Park zu erkunden.
In der idyllischen Atmosphäre, umgeben von einer blühenden Landschaft, lässt es sich wunderbar aushalten und verweilen. Die Hecken und Büsche sind wahre Meisterwerke und als übergroße Sinnträger ausgearbeitet. Eine regelmäßige Pflege sorgt dafür, dass nie auch nur ein welkes Blatt daran zu sehen ist.
In einem goldenen Palast mit Rundbogenfenstern befindet sich das Ministerium der Freude in dem Philomena residiert. Ein wahre Augenweide und die barocke Art, lässt Mädchenherzen höher schlagen.
Das Schönste allerdings im Land der Freude war das Künstlerviertel der Stadt der Glückseligkeit. Es ist definitiv ein Reise wert. Es beeindruckt durch verspielte Elemente, bauchige Rundungen und unerwartete Verzerrungen, was einen einzigartigen Baustil erschafft. Die merkwürdigen Formen und die gewagten Farbkombinationen der Häuserfassaden, lassen eine besondere Atmosphäre entstehen, der man sich kaum entziehen kann. Neben pilzförmigen Gebäuden ragen schiefe bunte Türme in die Luft und neben farbenfrohen verkrüppelten Bauten, befinden sich kugelförmige Häuser aus denen laute Musik dringt. Auf den Straßen gibt es Musik, Tanz und die Aufführung kleiner Theaterstücke, sowie Künstler die ihre Gemälde und Skulpturen offen zur Schau stellen.

Kurzum ein freudiger Ausflug in ein Land aus dem man nicht wirklich wieder weg möchte.

Kommen wir nun zur letzten Reiseetappe. Das violette Land der Angst.
Definitiv Nichts für Zartbesaitete, auch wenn die Landschaft auf den ersten Blick gar nicht so angsteinflößend wirken mag. Es gibt schließlich Laubbäume mit violetten herzförmigen Blättern und seien wir mal ehrlich: Wer hat schon Angst davor?
Der springende Punkt ist allerdings, dass sich diese Bäume im Park der Besorgnis befinden und da sieht die Sache schon ganz anders aus. Denn hier trifft man auf den Parkwächter Viktor und vor dem sollte man sich hüten. Er ist ein Erinnerungsvampir und ehe man sich versieht, ist man um eine Erinnerung ärmer ohne das man sagen könnte welche es war.
Im Angstland sollte man allgemein aufpassen, denn der Sinn des Landes überfällt einen nicht direkt, sondern schleicht sich an und heißt einen willkommen.
Alles im Angstland ist darauf ausgelegt die eigene Angst zu nähren. Also immer mutig voran und euch sollte Nichts geschehen. 
Sehenswert und eher respekteinflößend ist die Halle der Ruhe. Falls ihr könnt macht auch einen Abstecher dahin, denn dort sind als riesige graue Steinskulpturen die größten toten Sinnträger untergebracht. Vielleicht gelingt es euch ja wie Lee durch eine Berührung diese zum Erwachen zu bringen und ihnen ein paar Fragen zu stellen.

Das war es auch schon von mir und meiner Reise durch die Länder der Acht Sinne. Ich hoffe euch hat es genauso viel Spaß gemacht wie mir und vielleicht trifft man sich ja mal zu den magischen Magiespielen, im Künstlerviertel im Land der Freude oder auf einen Braunwurzelschnaps im Ekelland.

Und noch die Frage zum Abschluss. In welches der acht Länder würdest du gerne reisen und wieso?

Die Frage einfach in den Kommentaren beantworten und schon bist du beim Gewinnspiel dabei.  Was du gewinnen kannst? Hier noch einmal auf einen Blick.

1 x Taschenbuch 1 bis 3 der 8 Sinne Reihe im Printformat

3 x ein Ebook nach Wahl der 8 Sinne Reihe

Teilnahmebedingungen:
– Dieses Gewinnspiel hat nichts mit Facebook zu tun und wird von Facebook auch nicht unterstützt 
– Im Gewinnfall werden die angegeben Daten nicht weitergegeben oder für weitere Zwecke entfremdet 
– Gewinner werden in einem Auslosungspost namentlich bekannt gegeben (Name, der für die Bewerbung benutzt wurde) 
– Teilnahme am Gewinnspiel nur mit 18 oder der Erlaubnis der Erziehung-/Sorgeberechtigten. 
– Versand erfolgt ausschließlich nach Deutschland/Österreich/Schweiz 
– Für den Postweg wird keine Haftung übernommen 
– Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich
– Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Hier die Links zu den anderen Beiträgen der Blogtour:
24.07. Vorstellung der Reihe

25.07. Die Charaktere und ihre Professionen

26.07. Die Sinne und ihre Welten
natürlich hier

27.07. Die Totaa

28.07. Ein Interview mit Rose Snow

29.07. Fantasy gegen Liebesroman

30.07. Bekanntgabe der Gewinner
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10 Gedanken zu „

  1. Hallo,
    danke für den tollen Beitrag. Die Länder hören sich alle interessant an. Als erstes würde ich mir das grüne Land des Erstaunens ansehen. So viele verschiedene tolle Dinge erwarten einen dort. Aber die anderen müßte ich dann auch mal besuchen.
    LG
    Anni

  2. Guten Morgen,
    der Beitrag ist wunderbat. Da ich diese Reihe liebe, habe ich mich richtig wohl hier gefühlt. 🙂
    ich möchte gerne ins Land der Freude. Alles grün und blüht. Das ist herrlich
    LG
    Sandra

  3. Hallo,
    ein mega Beitrag. In welches Land es mich ziehen würde, in alle: denn es hat jedes seine Vor und Nachzüge. Ich konnte mich daher nicht entscheiden…
    Liebe Grüße
    Alex von Lesebuch

  4. Da die liebe Karin Felme kein Google Konto hat, hat sie mir eine Mail geschrieben. Hier ihre Antwort:

    Hallo und guten Tag,

    also meine Wahl würde auf …das Land des weißen Vertrauens ….fallen. Denn ich bin meistens immer positiv gestimmt…die Gegend in der Bescheibung schaut nett und freundlich aus. Und die Steppe mit ihrem Baum der Sterne….für mich als kleines Leckermäulchen..Naschkatze wäre doch optimal.

    LG..Karin..

  5. Da die liebe Karin Felme kein Google Konto hat, hat sie mir eine Mail geschrieben. Hier ihre Antwort:

    Hallo und guten Tag,

    also meine Wahl würde auf …das Land des weißen Vertrauens ….fallen. Denn ich bin meistens immer positiv gestimmt…die Gegend in der Bescheibung schaut nett und freundlich aus. Und die Steppe mit ihrem Baum der Sterne….für mich als kleines Leckermäulchen..Naschkatze wäre doch optimal.

    LG..Karin..

  6. Hei

    Was für ein toller toller Beitrag, der macht soo Lust, die Reihe zu lesen! <3

    Ich würde gerne den Baum der Sterne im weissen Land des Vertrauens besuchen und von seinen Blättern naschen. Und ein Tag im Wald des Selbstvertrauens täte mir sicher auch gut 😉

    Liebe Grüsse
    Katy
    ka.bec.1990@gmail.com

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