
Werbung: Rezension: : Reread: Magisterium #1 – Der Weg ins Labyrinth von Cassandra Clare/ Holly Black
Verlag: one 
Seiten: 336
ISBN: 978-3846600047
Ab 10 Jahre
Das erwartet euch:
Callum hat es nicht leicht: Er hat ein lahmes Bein, zu viel Grips, ein loses Mundwerk und ist dazu auch noch erst 12 Jahre alt. Und außerdem ein angehender Zauberlehrling. Im Magisterium von Master Rufus soll er die Geheimnisse der Magie erkunden. Doch weder die Schule noch der Meister wirken besonders vertrauenerweckend. Und Callum soll Recht behalten: Das erste Schuljahr entwickelt sich zu einer echten Herausforderung. Gut dass der junge Magier neue Freunde findet, die ihm bei seinen unheimlichen Abenteuern beistehen …
Cover-/ Textrechte: One
Meine Meinung
Callum hat ein ziemliches Problem mit seinem Bein und einer etwas zu großen Klappe. Trotz Beidem landet er im Magisterium. Einer Schule für magisch begabte Kinder wo er ausgebildet werden soll. Es läuft auch gar nicht so schlecht für den jungen Mann. Er wird ausgebildet, findet Freunde und lebt sich ein. Alles Dinge die er ja eigentlich ganz zu Beginn genauso wenig wollte wie sein Vater. Doch irgendwas läuft falsch im Magisterium und was das ist, muss ich zeigen. Und auch, welche Rolle Call eigentlich in der ganzen Sache hat.
Man könnte jetzt behaupten, dass wir es hier mit einem HP Abklatsch zu tun haben. Ich würde sagen nein. Callum weiß schließlich dass es Magie gibt und er hasst es. Denn Zeit seines Lebens hat sein Vater ihm eingetrichtert, das Magie nicht gut ist. Der Junge trägt das weiter.
Ich fand es toll zu sehen, wie Call Freude an der Magie fand und festgestellt hat, dass es vielleicht doch nicht Alles so grausam ist, wie sein Vater gesagt hat. Aber gefährlich ist das Ganze und das merkt auch Call recht schnell. Durch die neu gefundenen Freunde hat er aber auch Rückendeckung. Ebenfalls eine neue Erfahrung für ihn.
Die Story bringt Alles mit, was eine gute Handlung ausmacht. Nette Charaktere, geheimnisvolle Gegner, Humor und Spannung. Außerdem ist unser Protagonist nicht der strahlende Auserwählte, sondern vielleicht sogar das Gegenteil. Da bin ich echt gespannt, wohin sich das entwickeln wird.
Fazit
Callum – Magier wieder Willen hätte das erste Buch auch heißen können. Das beschreibt das Ganze an sich gut. Den Harry Potter Vergleich sehe ich hier tatsächlich nicht wirklich, außer das beide Magier sind. Die Atmosphäre im Magisterium ist für mich anders als in Hogwarts und nicht annäherndso magisch. Leider. Das macht es aber nicht wirklich schlechter. Nur eben anders. Dieses Buch war auf jeden Fall ein gelungener Auftakt und ich bin gespannt, wie es sich weiterentwickeln wird. 4 Sterne
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