
Werbung: Rezension: Her Aria of Blood and Light von Mila Rosgeber
Verlag: SelfPublishing 
Seiten: 420
ISBN: 978-3911505505
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Das erwartet euch:
»Du hast mich verflucht mit deiner Gier. Du verdienst keine Gnade.«
Katerina hat gelernt, ihren Schmerz hinter einem Lächeln zu verbergen. Als Sängerin an der Kaiserlichen Oper findet sie Zuflucht in der Musik, doch die Erlebnisse ihrer Kindheit verfolgen sie. Erinnerungen an einen grausamen Aufstand, die sich tief in das Gedächtnis des Nordreiches Amaron gebrannt haben. Eines Morgens begegnet Katerina dem rätselhaften Jason und kann sich ihm kaum entziehen. Doch Jasons Interesse wandelt sich zu einer Obsession, die jeden in ihrem Umfeld bedroht. Gleichzeitig schmiedet der Widerstand Pläne, die das Land erneut ins Chaos stürzen könnten. Nach und nach kommt Katerina der schrecklichen Wahrheit näher. Aber alles ändert sich, als sie unfreiwillig zu einem jener Wesen wird, die seit Jahrhunderten aus den Schatten agieren und den Tod bringen: einer unsterblichen Erwachten.
Cover-/ Textrechte: Mila Rosgeber
Meine Meinung
Katerina wird schon in jungen Jahren Zeugin davon wie ihre Mutter getötet wird. Ebenso wie die Rebellen, welche für ein besseres Leben kämpfen. Die kleine Katerina kann entkommen und wird erwachsen. Ihr Geld verdient sie als Sängerin an der Kaiserlichen Oper. Als sie Jason kennenlernt fühlen sich Beide zueinander hingezogen. Zumindest bis die junge Frau herausfindet, wer Jason wirklich ist. Ein kaiserlicher Soldat. Ein Elidat. Einer von denen, die ihre Mutter auf dem Gewissen haben. Doch statt sie gehen zu lassen, wird sie zu seiner Obsession und somit sind alle in ihrem Umfeld in Gefahr. Katerina kommt der gefährlichen Wahrheit immer näher und der Widerstand kämpft härter denn je. Doch kann das Regime wirklich gestürzt werden? Und welche Rolle spielt die junge Frau dabei?
Ich bin jetzt am Ende unschlüssig. Für mich persönlich hatte das Buch inhaltlich eine ziemlich große Anlaufphase. Und es hakte für mich da auch dranbleiben zu wollen. Ich kann aber gar nicht genau den Finger drauf legen warum. Ich glaube, dass hier ein paar Faktoren in einander spielen.
Ich empfand Jason definitiv als einen von fast Beginn an interessanten Charakter. Eigentlich sogar den interessantesten. Denn was hinter ihm und seinem Charakter steckt, wollte ich absolut erfahren.
Mit Katerina kam ich nur schwer zurecht und irgendwie auch mit Dave. Beide konnten mich in ihren Rollen nur so halb überzeugen. Auch wenn gerade Katerina natürlich eine wahnsinnige Entwicklung im Verlauf durchmacht.
Fahrt nahm die Story für mich erst ab dem zweiten Akt bei 44% laut Kindle auf. Ab da ist Alles etwas anders und hier und da überschlagen sich die Ereignisse auch. Wobei mir Einiges zu sehr Knall auf Fall ging und ich es inhaltlich nicht so ganz erfassen konnte. Hat mir das dennoch besser gefallen als der Start.
Es machten mir dann allerdings die hinzugekommen Perspektivenwechsel etwas schwer dranzubleiben. Inhaltlich fand ich es dafür aber ganz spannend.
Ich würde das Ganze in einem historisch angehauchten Kaiserreich ansiedeln und das hat mir wirklich gut gefallen.
Fazit
Alles in Allem fiel mir der Start ins Buch etwas schwer, aber es wurde im Verlauf besser und für mich sowohl spannender, als auch interessanter. Die Charakteresind zumindest in ihrer Entwicklung interessantund das Settinghat mir wirklichsuper gefallen. Am Ende 3,5 Sterne für den Auftakt um die Erwachten
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