
Werbung: Rezension: Der Hexenzirkel ihrer Majestät #3 – Die unmögliche Tochter von Juno Dawson
Verlag: Verlagsgruppe Droemer Knaur
Seiten: 496
ISBN: 978-3426565551
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Das erwartet euch: 
Der finale Kampf zwischen Gut und Böse beginnt
Der Hexenzirkel ist wieder vereint – aber gebrochen. Niamh ist von den Toten auferstanden, doch sie ist nicht allein zurückgekehrt. Elle trauert um einen Sohn, den sie nie hatte. Ciara sitzt in einem Gefängnis für Hexen fest und Leonie wird von einer unerwarteten Überraschung erschüttert. Währenddessen bietet der gefährlich charmante Luzifer Theo einen Deal an: Wenn sie ihn bei seinen düsteren Plänen unterstützt, wird ihr Hexenzirkel – ihre Familie – verschont. Doch die Magie, die er von ihr fordert, hat einen unvorstellbaren Preis …
Fünf unterschiedliche Hexen, die eines gemeinsam haben: Sie alle wurden vom Dämonenkönig der Begierde auserwählt, um die dunkle Prophezeiung zu erfüllen und das Ende der Welt einzuläuten – Satan wird sich erheben und die Töchter Gaias werden fallen.
Cover-/ Textrechte: Verlagsgruppe Droemer Knaur
Meine Meinung
Niamh ist dank Theo wieder da und der Hexenzirkel wieder soweit vereint. Aber nicht vollständig. Zu viele mussten schon ihre Leben lassen und mit Niamhs Rückkehr, kam auch ein eher unerwünschtes Anhängsel mit.
Ciara ist wiederum erneut in Gefangenschaft, Leonie trägt ein Geheimnis, Elle trauert um den Sohn den sie eigentlich nie hatte. Alle Vier Hexen hat das Schicksal hart getroffen. Und nun ist der Leviathan auferstanden und die Hexen müssen sich ihm im finalen Kampf stellen. Doch schaffen es die Vier dieses Schicksal der Welt aufzuhalten?
Ich mag die Reihe, weil sie viel frischen Wind in ein “verstaubtes” Hexenbild bringt. Die Hexen um Niamh sind einfach anders. Sie haben mit allerlei normalen Problemen zu tun, was das Ganze irgendwie greifbarer macht.
Jede Figur für sich bleibt einzigartig und vorallem nicht rund. Sie haben Ecken und Kanten. Machen Fehler oder wollen einfachere Wege gehen. Ich mag es sie zu begleiten. Mit ihren Zweifeln, Stärken und Schwächen. Am Ende aber stehen sie für sich, ihren Zirkel, ihre Freundschaft und die Rettung der Welt ein. Darum ging es irgendwie ja schon seit Anbeginn bzw. hat sich der finale Kampf ja angedeutet.
Ich mag den Umgang der Figuren miteinander. Liebevoll, streng und sie sagen was sie denken. Sie sind ehrlich miteinander, was gerade in Freundschaften auch viel Wert ist.
Der Schreibstil ist flüssig, bringt Sonanung und Humor mit. Vom Setting her passt es halt auch wunderbar.
Fazit
Die Bücher um den Hexenzirkel ihrer Majestät sind für mich aufgrund ihrer modernen Art etwas Besonderes. Hiermit bekommt das Ganze einen würdigen und runden Abschluss. Wer moderne Hexen erleben will ist hier genau richtig. Die Bücher zeigen, wie ein Hexenzirkel heute aussehen könnte, vor allem wenn er sich sich in die jetzige Zeit integrieren konnte und offen ist. Am Ende 4 Sterne von mir
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