
Werbung: Rezension: Darkthorn Archives #1: Bite the Bride von Penny Juniper
Verlag: Cove 
Seiten: 593
ISBN: 978-3551586346
Ab 16 Jahre
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Das erwartet euch:
Was, wenn du dir Gefühle für einen Vampir einfängst? Und er obendrein dein Ehemann ist …
Studentin Katherine Campbell hasst Vampire. Doch beim Versuch, ein Zauberbuch aus der geheimen Universitätsbibliothek zu stehlen, befreit sie einen Fluch. Gerettet wird sie ausgerechnet von ihm: Ethan Hawthorn, seines Zeichens Chef-Bibliothekar, mächtiger Vampir, unnatürlich attraktiv und ihr größter Feind an der Darkthorn University. Um den Fluch in Schach zu halten, muss ihr chronisch miesgelaunter Retter sie regelmäßig beißen – absolut illegal seit 1899. Das Schlupfloch? Eine Heirat. Von jetzt an muss Ethan alles mit Kat teilen. Auch sein Bett. Egal, wie sehr Kat an seiner Selbstbeherrschung zerrt. Egal, wer noch Interesse an ihr und dem Fluch zeigt. Fest steht, er wird seine Frau um jeden Preis beschützen. Auch, wenn ihre Ehe nur ein Fake ist. Oder nicht?
Cover-/ Textrechte: Cove
Meine Meinung
Katherine studiert als eine der nichtmagischen an der Darkthorn University. Sie hat vor ein Buch zu stehlen, um ihrer Freundin Lily zu helfen und einen an sich guten Plan, aber dieser geht natürlich kolossal schief. Ethan Hawthorn, der Chef der Bibliothek, “opfert” sich und schmiedet einen Blutbund um Katherine zu retten, die sich blöderweise einen dunklen Fluch eingesammelt hat. Blöderweise steht die junge Frau mit Ethan absolut auf Kriegsfuß. Der Blutbund führt allerdings dazu, dass er sie regelmäßig beißen muss, was nur zwischen Ehepaaren erlaubt ist. Somit hilft nur eine überraschende Trauung. Es wird mehr als spannend wie sich das Ganze zwischen den Beiden entwickeln wird. Und jaaaaa, die Anziehung lässt natürlich nicht lange auf sich warten.
Wir befinden uns im Jahre 1925 in Schottland an der Darkthorn University. Für mich ein geradezu perfektes Setting. Also Schottland ein Unversität und mystische Gestalten. Wir treffen auf Werwölfe, Hexen, Menschen (die ebenfalls seit kurzem dort studieren können) und natürlich Vampire. Eigentlich ist der Frieden zwischen Allen gesichert, aber er steht auf nicht allzu stabilem Fundament. Wie halt überall.
Der Fluch den Katherine befreit, stellt den Frieden allerdings auf noch wackeligere Füße, da es noch andere Zirkel gibt, welche Interesse daran hätten. Somit haben sie auch Interesse an der jungen Frau und greifen zu einigen Mitteln, um an sie heranzukommen.
Den Fluch an sich fand ich spannend und war wirklich interessiert daran zu erfahren, was es damit auf sich hat. Alles darum brachte einfach viel Spannung und Fragen mit sich.
Katherine ist nicht nur eine Studentin, sondern sie ist auch Jemand, der sehr gern seinen Koof durchsetzt. Was absolut okay ist, aber mich hat etwas genervt, dass, zumindest gefühlt, Ethan ständig die Schuld für die von ihr verursachte Misere bzw. deren Konsequenz bekam. Immerhin kam irgendwann der Punkt, an dem die junge Frau verstanden hatte, in welcher Gefahr sie schwebt. Ich mochte sie an sich, fand sie aber hier und da etwas anstrengend.
Seit 2 Jahren kennt und streitet sich Ethan nun schon mit Katherine herum. Aber das war bisher harmlos zu dem was die beiden zusammenbringt. Er ist der Master des Corvus Vampir Colleges und somit die rechte Hand der “Vampirkönigin” die zum Corvus “Zirkel” gehört. Für ihn gehören Nichtmagische nicht nach Darkthorn, vor dem Tod rettet er sie dennoch.
Die Beiden brauchen etwas, wie das halt so ist, aber natürlich verändert sich Ihre Dynamik. Dennoch bleibt es spannend da Katherine Alles daran setzt das Leben ihrer Freundin wieder gerade zu rücken. Ethan wird das vermutlich nicht einfach so geschehen lassen, er ist nämlich ein ziemlicher Prinzipienreiter.
Fazit
Egal ob ich das Buch gelesen oder gehört habe, Beides hat mich in seinen Bann schlagen können. Eine gute Story, in einem mega Setting und eine Dynamik zwischen den Charakteren der man wunderbar zusehen kann, wie sie sich verändert. Ich für meinen Teil wurde im Großen und Ganzen wirklich gut unterhalten. Am Ende 4 Sterne von mir
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