Werbung: Rezension: Where he can’t find you von Darcy Coates

Werbung: Rezension: Where he can’t find you von Darcy Coates

Verlag:  Festa Verlag
Seiten: 480
ISBN: 978-3986762247

Das erwartet euch:

Abby Ward lebt in einer Stadt, in der immer wieder Menschen verschwinden. Wenn man die Leichen findet, sind die Körper zerstückelt und auf bizarre Weise wieder zusammengenäht. Mit roten Fäden …

Deshalb leben Abby und ihre jüngere Schwester Hope nach strengen Regeln, die sie schützen sollen – und dennoch passiert es: Hope wird entführt.

Verzweifelt versucht Abby, sie zu finden. Und sie muss sich beeilen, bevor der Stitcher ihrer Schwester die Körperteile abtrennt.
Ist der Mörder wirklich ein Mensch? Oder ist der Stitcher etwas Dunkleres, Übernatürliches?

Die Spur führt hinab in die alten Stollen unter der Stadt.

Cover-/ Textrechte: Festa Verlag

Meine Meinung

In Abbys Heimatstadt Doubtful verschwinden regelmäßig Menschen. Daher gibt es ein paar strenge Regeln an die sich die Bewohner halten. Sei nie allein unterwegs, verschließe/ verriegele Türen und Fenster gut, sei Zuhause sobald die Dämmerung einsetzt. Das Alles sollte davor bewahren, dass der Stitcher sein nächstes Opfer holt. Auch Hope, Abbys Schwester, kennt die Regeln, dennoch gerät sie in seine Fänge und wird entführt. Abby und ihre Freunde setzen Alles daran sie zu retten. Im Ort ist bekannt wer der Stitcher ist, aber warum ist er noch auf freiem Fuß, wenn es doch Jeder weiß? Oder steckt etwa mehr dahinter?

Ich muss sagen, dass es wirklich spannend und absolut atmosphärisch in der Handlung zuging. Das Kleinstadtsetting passt wunderbar und dorthin passte einfach das Gesamtbild mit den Minen, den Geheimnissen, aber auch dem gewissen Zusammenhalt.

Es ist halt echt krass wie erfolgreich der Täter ist. Wie lautlos er sich anschleicht. Das die Opfer keinen Alarm geben. Noch krasser ist allerdings, dass eine ganze Kleinstadt inklusive Polizei weiß, wer der Täter, aber dieser noch immer auf freiem Fuß ist.

Die Sache mit den Fäden sorgt absolut für Gänsehaut, ebenso wie eigentlich die gesamte Grundstimmung in Doubtful. Das hat die Autorin wieder wahnsinnig gut hinbekommen. Einfach mega.

Mit dem Verschwinden von Abbys Schwester merkt man erstmal wie großartig die Freunde um Abby sind. Allerdings hat man das vorher eigentlich auch schon bemerkt. Die Jackrabbits, wie sie sich selber nennen, sind füreinander da.

Die Charaktere an sich sind sympathisch und ich war gern mit ihnen unterwegs. Auf die Hintergründe war ich ebenso gespannt wie die Clique.

Fazit

Es war spannend, hier und da gruselig, aber auch blutig. Für mich die perfekte Mischung in einem absolut gelungenen Setting. Wer sowas mag ist hier absolut richtig. Das Buch bringt gut Gänsehaut und sorgt für Herzklopfen. Von mir gibt es eine Empfehlung und 5 Sterne

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