Werbung: Rezension: Stellar – Liebe bis zu den Sternen von Tina Hörnicke

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Verlag:  tredition 
Seiten: 416
ISBN: 978-3384330895

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Das erwartet euch:

WAS, WENN LIEBE ZUR GEFAHR WIRD?

Nach Schottland zu ziehen war nie der Plan. Doch mit 17 hat man keine Wahl. Sanny hängt fest – im winzigsten Kaff ever. Einziger Trost: Dort leuchten ihre geliebten Sterne hell wie nie. Doch dort lauert auch die Gefahr. Noch ahnt sie nichts von der Verbindung zwischen beidem, als eine Kette mysteriöser Vorfälle sie ereilt: rätselhafte Schemen, donnerlose Blitze und ein Überfall in der Nacht. – Was wollen die finsteren Vermummten von ihr, die ihr ein unlösbares Ultimatum stellen? Und was hat ihr Mitschüler, der attraktive Tänzer Darius, damit zu tun, der stets wie aus dem Nichts auftaucht, sobald Sonderbares vor sich geht? Sanny ist fest entschlossen, seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Nur dass in seiner Nähe auch ihr Herz höherschlägt …

Cover-/ Textrechte:  tredition

Meine Meinung

Sanny verschlägt es in ein kleines Kaff nach Schottland, weil ihr Vater dort eine neue Stelle angetreten hat. Nicht das Tollste, aber sie findet schnell eine Freundin und die Sterne, die sie so liebt, leuchten hier wunderbar hell. Aber es lauern auch seltsame Gestalten in dem kleinen Örtchen, welche der jungen Frau ein Ultimatum stellen. Doch worum geht es hier eigentlich?

Schottland ist mein absolutes Lieblingssetting und ich fühle mich von Stories die da spielen irgendwie immer angezogen.

Es brauchte für mich etwas um anzulaufen, aber irgendwann ist dann Spannung und Action da. Sei es bei einem Ausflug ins Museum oder einer wilden Verfolgungsjagd.

Mit Sanny hat das Buch einen tollen Charakter, der durchaus überzeugen kann. Es hat mich auch gefreut, dass sie so schnell Anschluss in Dunly gefunden hat. Von ihren “Kräften” weiß sie natürlich noch Nichts und eine Aufklärung darüber erfolgt natürlich auch nicht sofort. Logischer Weise will Niemand mit der Sprache herausrücken.

Darius war da etwas schwerer einzuschätzen, machte aber an sich auch einen sympathischen Eindruck. Definitiv hat er einen größeren Beschützerinstinkt, als sein Zwillingsbruder.

Im Gegensatz zu ihm steht Fabio, besagter Bruder, der eher der Abweisendere bei den Beiden war. Somit wirkte er auch herrischer und kühler. Das Gegenteil eben von Darius.

Dennoch sind die Brüder für einander da, wenn es darauf ankommt und können sich aufeinander verlassen. Auch wenn stellenweise die Meinungen auseinander gehen.

Natürlich haben wir hier eine Lovestory, welche nicht überraschen dürfte, schließlich taucht die Andeutung schon im Namen auf, und an sich auch passt. Nachvollziehbar auch im anfänglichen Hin und Her.

Durch die abwechselnden Blickwinkel wird es natürlicher noch besser.

Fazit

Im Großen und Ganzen eine schöne Story die gut unterhalten kann. Magische Kräfte die interessant sind und über die man mehr erfahren möchte. Figuren die stark sind, aber auch Schwäche zulassen. Ein paar Sachen waren nicht so ganz meins, daher hat es leider nicht zu einer 5 Sterne Bewertung gereicht. Aber ich denke, dass 4 auch durchaus passen

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