Werbung: Rezension: Die Legenden der Albae – Blutrote Himmel von Markus Heitz

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Verlag:  Verlagsgruppe Droemer Knaur
Seiten:  560
ISBN: 978-3426228180

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Das erwartet euch:

Über dem Geborgenen Land erscheinen Albae in Flugmaschinen und stellen den Bewohnern ein Ultimatum: Entweder es erfolgt die Herausgabe eines wertvollen Steinsarkophags samt Dieb oder nichts und niemand ist mehr vor den Albae sicher.
Allerdings weiß kaum jemand im Geborgenen Land etwas von dem Sarkophag und der Person, die ihn gestohlen hat. Außer den verhassten Ragana, Caphorias und Khitâburàs.

Aber Caphorias sitzt isoliert im Gefängnis, und Khitâburàs ist die Drohung einerlei.
Doch die kleine Albin Sajù will ihren Freund Caphorias aus dem Kerker befreien, und plötzlich stecken die drei mitten in der fieberhaften Suche nach dem Sarkophag.
Gleichzeitig kommen die Albae, die in der Freien Stadt Brandenwall insgeheim unter den Menschen leben, nicht zur Ruhe. Denn einer der fremden Albae flüchtet sich vor den Augen der zwergischen Großincvizitoria hinter die Mauern. Daraufhin setzt sie alles in Bewegung, um die Stadt und letzte Zuflucht der heimischen Albae inmitten der Wirren dem Erdboden gleichzumachen. Wird es ihr gelingen?

Auch unter den fremden Albae kippt die Stimmung. Unversehens entbrennt Zwist, ausgelöst durch einen gefundenen Schädel, der angeblich die Reliquie eines gottgleichen Infamen sein soll. Aber das macht es für das Geborgene Land nicht besser. Im Gegenteil …

Cover-/ Textrechte:  Verlagsgruppe Droemer Knaur

Meine Meinung

Die Story startet damit, dass die Versenker einen albischen Unterhändler aufgabelt, der auf den Weg zu den Zwergen in Wellentrotz war. Der Unterhändler hat eine Botschaft zi verkünden. Ein wertvoller Steinsarkophag ist verschwunden und die Albae wollen seine Herausgabe oder es wird Allen und Jedem schlecht ergehen. Dieses Mission gerät allerdings bei dem ein oder anderen ins Hintertreffen, als man auf einen Schädelreliquie eines Infamen stößt. Mit dessen Macht ist wirklich Vieles möglich und der Finder will Alles. Erstmal wird auf jeden Fall jede Menge Blut benötigt.

Mal wieder zeigen sich die Schwarzaugen von ihrer trickreichen, kaltblütigen und hinterlistigen Seite. Aber eben so, lese ich von ihnen am Liebsten. Und bei Amekus Heitz sind dies eben die Albae, welche wir kennen und auch so lieben. Also nicht seicht, sondern sehr blutrünstig. Aber sie zeigen natürlich auch ihre loyale Seite. Ist ab und zu ein netter Kontrast, wie ich gestehen muss.

Der Autor zieht einen wieder direkt ins Abenteuer des Geborgenen Landes mit seiner Erzählweise. Das Erstaunliche für mich ist, dass es einfach nicht langweilig wird. Man begegnet Altem und Neuem und kommt immer wieder ins Staunen.

Egal ob man sich mit den Fluggeräten der Albae konfrontiert sieht, welche etwas Steampunk-Feeling einbringen oder den bissigen Hühnerpferdchen. Es gibt immer etwas zu entdecken.

Es bleibt einfach nach meinem Geschmack und verliert auch nie an Komplexität. Die Charaktere sind absolut grandios durchdacht und Markus Heitz weiß damit zu begeistern. Ich bin gespannt, was da noch kommt.

Fazit

Ein erneuter absolut mitreißender Teil um die Albae. Wesentlich besser wirken die Inhalte auf mich mit der wahnsinnig angenehmen Lesestimme von Johannes Steck. Auch hier macht er wieder einen richtig guten Job. Von mir gibt es die volle Punktzahl für die Story,  egal ob gelesen oder gehört. 5 Sterne

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