
Werbung: Rezension: Die Auferstehung von Andreas Eschenbach
Verlag: Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG
Seiten: 448
ISBN: 978-3440179741
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Das erwartet euch:
Können Tote wieder auferstehen? Eine junge Frau ist vor vielen Jahren nicht mehr aus dem brasilianischen Regenwald zurückgekehrt. Nun taucht sie plötzlich wieder auf. Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews kommen – inzwischen erwachsen geworden – auf verschiedenen Wegen mit ihrer Rückkehr in Verbindung und in gewohnt detektivischer Manier ziehen sie ihre Schlüsse. Irgendwann kreuzen sich ihre Wege und die drei Freunde von einst müssen sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen
Cover-/ Textrechte: Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG
Meine Meinung
Nach ein paar Jahren taucht eine verschollen und tot geglaubte Frau wieder auf. Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews haben seit Langem Nichts mehr miteinander zu tun, aber diese Wiederkehr führt sie auf unterschiedlichen Pfaden dann doch wieder zusammen. Denn es ist die Tochter einer ihnen bekannten Familie aus einem früheren Fall und irgendwas scheint an dieser Story der “Auferstehung” falsch. Doch was?
Die Drei ??? gehören zu meiner Kindheit und Jugendzeit. Es war ungewohnt, aber auch schön ihnen jetzt in einer älteren Version noch einmal zu begegnen.
Zu Beginn gibt es einen Einblick ins jetzige Leben der ehemaligen Privatdetektive. Justus Jonas repariert Dinge und gibt Kurse dafür, um etwas für die Umwelt zu tun. Er hat außerdem den Schrottplatz seiner Tante Mathilda übernommen.
Bob Andrews ist Literaturagent und versucht bestimmte Personengruppen dazu zu bewegen ein Buch zu schreiben. Hier kommt auch die wieder auferstandene Frau ins Spiel. Denm das klingt nach einem Bestseller. Sein Chef will ein Buch oder mindestens eine Reportage, dafür greift Bob auf seinen alten Freund Peter Shaw zurück.
Peter Shaw arbeitet jetzt bei Google Maps in leitender Position, nachdem er studiert und für einen Reiseführerverlag gearbeitet hat. Er kam viel rum und hat einen guten Ruf. Auch wenn er zu Bob noch Kontakt hat, herrscht zwischen ihm und Justus Funkstille.
Die ehemaligen Detektive sind also erwachsen geworden und gehen zu großen Teil getrennte Wege. Wobei man sagen muss, dass keiner von ihnen wahnsinnig glücklich scheint. Das fand ich tatsächlich etwas traurig. Ebenso die Funkstille zwischen Justus und Peter. Dabei wären die Drei in diesem Fall wahnsinnig gut in der Zusammenarbeit gewesen. Das merkt man als sie etwas unabhängig voneinander recherchieren. Aber grandios wird es erst, als sie dann doch wieder zusammen finden.
Fazit
Ich habe abwechselnd gelesen und gehört und kann sagen, dass es sich lohnt. Auch wenn für mir nicht Alles gepasst hat, fand ich es super mal wieder mit den 3 Detektiven unterwegs zu sein. Der Fall ist unterhaltsam, spannend und war etwas zurückgebrachte Kindheit. Am Ende 4 Sterne von mir
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