
Werbung: Rezension: Problems #3 – Was wir leise hofften von Brittainy C. Cherry
Verlag: LYX Verlag
Seiten: 384
ISBN: 978-3736323049
Das erwartet euch:
MAN DENKT, ANDERE ZU LIEBEN SEI DAS SCHWIERIGSTE, VIEL SCHWIERIGER IST ES JEDOCH ZUZULASSEN, SELBST GELIEBT ZU WERDEN
Für Willow Kingsley bedeutet Freiheit alles – immer unterwegs, ohne festes Zuhause. Doch als sie für einen Sommer nach Honey Creek zurückkehrt und ihr Wohnmobil auf dem Grundstück von Theo Langford parkt, gerät alles ins Wanken. Willow wirbelt das Leben ihres mürrischen Nachbarn komplett durcheinander, während sie selbst merkt, wie schwer es ist, die Fassade aufrechtzuerhalten, mit der sie sonst anderen Menschen begegnet. Theo erkennt bald, dass sich hinter ihrem Lächeln eine tiefe Traurigkeit und Gefühle verbergen, die er selbst nur zu gut kennt. Doch kann Willow alles, was sie sich aufgebaut hat, hinter sich lassen, um bei Theo endlich sie selbst zu sein?
Cover-/ Textrechte: LYX Verlag
Meine Meinung
Als Erstes bin ich schon über die Widmung gestolpert, die einfach nur so nach Willow schreit. Also rund von der ersten bis zur letzten Seite.
Schon nach wenigen Seiten liefen bei mir die ersten Tränen. Das hatte hauptsächlich mit Theo und seiner Mutter zu tun. Das allein hat mich recht schnell fertig gemacht und brach mir zum ersten Mal das Herz. Und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Es gab so viele Momente voller Liebe in diesem Buch.
Molly und Harry. Willow und ihre Familie. Theo, Molly und Harry. Willow und Theo. So viele Momente in denen mir einfach das Herz bis zum Hals schlug. Weil es im Kleichklang mit dem der Figuren schlug. Bis es schließlich brach. Einmal, zweimal, dreimal und danach gab es definitiv noch ein paar Splittervorfälle. Eine wahre Achtbahn der Gefühle.
Durch die wechselnden Blickwinkel, nicht nur Theo und Willow, war es einfach nur wahnsinnig toll. Gerade was auch Harry und Molly anging. Für die Beiden ging mir so dermaßen das Herz auf.
Ich liebe das Setting mit Haus und See.
Ich liebe die Rituale, auch wenn ich keine Ahnung habe, was am Angeln toll sein soll. Ich liebe den gefühlvollen Schreibstil und die Wirkung die er auf mich hat.
Ich liebe die Charaktere und ihre Art.
Ich liebe einfach Alles daran
Fazit
Die Queen of Tears hat es mal wieder geschafft. Wie kann ein Buch so viele Momente voller Liebe, Trauer und Herzschmerz beinhalten? Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, so sehr hat mich dieses Buch erwischt. Der Schreibstil zieht einen so in seinen Bann, dass man es absolut locker schafft dieses Meisterwerk einer Gefühlsachterbahn innerhalb weniger Stunden zu inhalieren. Mal wieder ein Highlight von der wunderbaren Brittainy C. Cherry. Ohne Diskussion 5 Sterne
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