Werbung: Rezension: The Beckoning Dead #4: Der Spuk im Morris Inn vom Ambrose Ibsen

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Verlag:  Festa Verlag 
Seiten: 367
ISBN: 978-3986762131

Das erwartet euch:

Hast du sie gesehen, die Frau ohne Augen? Sie läuft nachts durch die Gänge.

Sadie hat eine besondere Gabe: Sie ist empfänglich für das Übernatürliche. Das führt dazu, dass ihr Leben immer mehr außer Kontrolle gerät. Die Nachforschungen über ihre Herkunft und die schwarze Sekte, der ihre Mutter diente, treiben sie in den Wahnsinn.
Währenddessen wird im abgelegenen Morris Inn eine junge Frau von einer unheimlichen Erscheinung heimgesucht. Ein böser Geist wandelt durch die Hallen des Hotels und ernährt sich von den Leiden der geplagten Gäste – bis sie einen grausamen und unerklärlichen Tod sterben.

Sadie muss eine Entscheidung treffen: Wird sie der Vergangenheit den Rücken kehren und ein neues Leben beginnen? Oder wird sie sich in das düstere Hotel wagen und nach dem Faden suchen, der den dortigen Schrecken mit ihrer verfluchten Mutter verbindet?

Cover-/ Textrechte: Festa Verlag

Meine Meinung

Sadie kennt man ja bereits aus den Teilen davor. Sie hat eine Gabe für das Übernatürliche. Sie versucht gerade wieder halbwegs ins Leben zurück zu finden, nachdem ihr Freund August vor Kurzem gestorben ist. Ihr weiterer Weg scheint sie ins Morris Inn zu führen. Einfach alle Ereignisse mit denen Sadie zu tun hat scheinen mit ihrer Mutter und dem Kult zusammen zu hängen. Doch will die junge Frau wirklich mehr erfahren?
Etwa zur selben Zeit checkt im Morris Inn eine junge Frau ein und hat eine ziemlich bescheidene erste Nacht. Sie trifft auf eine unheimliche Erscheinung. Aber bei dieser eine Begegnung bleibt es natürlich nicht. Doch was hat es damit auf sich?

Ganz ehrlich? Das Setting und die Idee dahinter fand ich geradezu grandios. Altes Hotel außerhalb der Stadt, wenig Gäste, früher sind welche verschwunden, ein Geist der sein Unwesen treibt und ein Besitzer der davon Nix mitbekommen hat.

Klingt gut, war es in der Umsetzung auch zu weiten Teilen. Nur der Gruselfaktor ging tatsächlich eher Richtung Null bei mir. Ich fand es durchaus spannend, aber nicht wirklich gruselig. Schade, wobei die Story natürlich dennoch lesenswert ist.

Sadie bleibt stark in ihrem Entdeckerdrang und Mut. Ich hätte die Beine schon längst in die Hand genommen oder wäre gar nicht erst ins Morris Inn gefahren. Geschweige denn das ich mehr über einen so kranken Kult wissen wollen würde. Sie ist ein starker Charakter und ich bin gespannt, wohin sie das noch führen wird.

Auch die Nebencharaktere sind super geworden und laden hier und da auch zum Schmunzeln ein.

Fazit

Die ersten beiden Teile der Reihe konnten mich ja echt begeistern. Irgendwie schien es aber seit dem etwas abwärts zu gehen. Obwohl der Teil tatsächlich wieder etwas mehr Aufschwung hatte als der davor. Setting passte, Sadie passte, Handlung passte zu weiten Teilen. Nur der Gruselfaktor blieb für mich leider auf der Strecke. Am Ende 4 Sterne und ich bleibe gespannt auf Kommendes

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