
Werbung: Rezension: Percy Jackson #6 – Der Kelch der Götter von Rick Riordan
Verlag: Carlsen Verlag
Seiten: 320
ISBN: 978-3551558466
Ab 14 Jahre
Das erwartet euch:
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Percy Jackson musste schon mehrmals die Welt retten, nun hat er die Nase voll! Er hofft auf einen normalen Start am College zusammen mit seiner Freundin Annabeth. Doch leider sind die Götter noch nicht ganz fertig mit ihm. Angeblich braucht er für seine Zulassung drei Empfehlungsschreiben vom Olymp … Natürlich lassen sich die Götter da erst mal ordentlich bitten. Für sein erstes Schreiben muss er zusammen mit Annabeth und Grover in ein neues Abenteuer ziehen und den gestohlenen Kelch des Ganymed, des Mundschenks der Götter, wiederbeschaffen. Und die Aufgabe hat es in sich!
Cover-/ Textrechte: Carlsen Verlag
Meine Meinung
Eigentlich will Percy nur seinen Highschool Abschluss machen, damit er mit Annabeth studieren gehen kann. Aber nicht so einfach mut den Göttern. Denn die wollen, dass er mindestens 3 Empfehlungsschreiben von Göttern vorlegen muss. Zu verdienen nur, wenn die besagten Götter zu ihm kommen und ihm einen Auftrag geben. Ganymed ist der erste von ihnen und für ihn soll Percy der verlorenen Kelch der Götter wieder beschaffen. Ein neues Abenteuer erwartet den jungen Halbgott und natürlich lassen sich seine Freunde auch nicht lange bitten.
Gewohnt locker und leicht beschreibt der Autor hier das neueste Abenteuer des Halbgottes und Sohn des Poseidon. Einfach wahnsinnig unterhaltsam mal wieder.
Percy kann einem schon leid tun. Schule, Hausaufgaben, der Drang mit Annabeth ans College zu wollen und dann ist da Zeus, der das Ganze noch erschwert. Percy muss neben dem normalen Wahnsinn auch noch Heldentaten für Empfehlungsschreiben erbringen. Leichter gesagt als getan.
Es war schön wieder mit dem Trio unterwegs zu sein. Über Figuren die einem ans Herz gewachsen liest man ja immer gern wieder und das hier ist so ein Fall. Ich liebe die Dynamik der 3 und das Jeder Eigenheiten mitbringt.
Die Story liest sich mal wieder so fix weg, dass man einfach dankbar dafür sein kann, dass er nur 1 Empfehlungsschreiben bekommt. Dies bedeutet nämlich noch wenigstens 2 weitere Teile.
Fazit
Mir hat es gut gefallen eine neues Abenteuer mit Percy zu erleben. Auch das Wiedersehen mit Annabeth und Grover war wie nach Hause kommen. Der Autor hat absolut ein Händchen dafür, die Geschichte des Halbgottes und seinen Freunden zu erzählen. Und zwar so dass auch ich meinen Spaß damit habe. Humor und Spannung stehen dabei ganz oben. Von mir gibt es 5 Sterne und ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
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