Werbung: Rezension: Die Archipel Trilogie: Impossible Creatures von Katherine Rundell

Werbung: Rezension: Die Archipel Trilogie: Impossible Creatures von Katherine Rundell

Verlag: Fischer Sauerländer
Seiten: 384
ISBN: ‎978-3737373234

Ab 10 Jahre

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

»Geh auf keinen Fall den Hügel hinauf«, hatte Christophers Großvater gesagt. Doch die Ferien sind zu langweilig, um sich an Verbote zu halten. Als Christopher den Hügel erklimmt, bebt plötzlich die Erde. Sprechende Eichhörnchen, ein geflügeltes Pferd und ein Einhorn kommen ihm entgegen. Christopher kann es nicht fassen! Vom Großvater erfährt er, dass sich ein Tor zu einer anderen Welt geöffnet hat. Eine Welt voller Magie und atemberaubender Fabelwesen, doch genau diese sind jetzt in Gefahr!

Dann taucht ein geheimnisvolles Mädchen mit einem fliegenden Mantel in Christophers Welt auf. Verfolgt von einem Mörder begeben sich die zwei Kinder auf eine aufregende Reise. Wird es ihnen gelingen, beide Welten zu retten, bevor es zu spät ist?

Cover-/ Textrechte: Fischer Sauerländer

Meine Meinung

Christopher verbringt die Ferien bei seinem Großvater. Das ausgesprochene Verbot, den Hügel zu erklimmen ignoriert er gekonnt und plötzlich bebt die Erde bei seinem Aufstieg. Er sieht verschiedene seltsame Tiere die Flucht antreten. Als er trotz des Bebens weitergeht entdeckt er einen kleinen Greif der drauf und dran ist zu ertrinken. Als er ihn mit zu seinem Opa nimmt, ist dieser nicht wirklich überrascht. Denn er ist der Hüter der Wegen zwischen der normalen Welt und dem verborgenen Archipel der fantastischen Wesen.  Christopher will den Greif schließlich zurückbringen und trifft dabei auf Mal. Sie stammt aus dem Archipel und ist auf der Flucht vor einem Mörder. Er beschliest ihr zu helfen, womit für Beide ein ziemlich großes Abenteuer beginnt.

Zum Einstieg gab es ein Bestarium was richtig toll war, denn so hatte man die Wesen, welche einem begegnen vor Augen. Einige kennt man vielleicht schon und andere nicht, daher war die bildliche Darstellung samt kurzer Zusammenfassung super.

Christopher fand ich sehr sympathisch und das er auf “magische ” Art und Weise Tiere anzuziehen scheint war faszinierend. Stell ich mir eigentlich ganz cool vor, aber so wirklich normal leben ohne schief angeschaut zu werden ist da wahrscheinlich nicht.

In der Welt im Archipel lebt Mal bei ihrer Großtante. Sie kennt die fantastischen Wesen und hat einen Mantel mit dem sie fliegen kann. Klingt super und auch idyllisch, foch dann kommt Jemand der sie töten will. Sie kann fliehen und landet so bei Christopher.

Abwechselnd geben die beiden die Story wieder, wobei der Kernpunkte gefühlt eigentlich eher Christopher ist.

Es war spanennd zu sehen, was denn nun mit den Tieren im Archipel passiert. Warum sterben sie? Warum soll Mal eigentlich sterben? Dabei lernt man auch die geheime Welt des Archipel und ein paar Bewohner kennen.

Die Charaktere an der Seite der Kinder haben mir auch gut gefallen. Sie beweisen Mut, bestreiten zusammen Abenteuer und halten zusammen.

Fazit

Ein guter Auftakt der Lust auf mehr macht. Es war spannend, gab tolle Charaktere, eine solide Handlung und interessante Wesen. Also Vieles richtig gemacht, aber dennoch konnte es mich leider nicht so ganz packen. Ich bin dennoch gespannt auf Teil 2 und kann dieses Büchlein empfehlen. Gut unterhalten habe ich mich definitiv gefühlt.

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