Werbung: Rezension: Chroniken von Ixia #2 – Magic Study von Maria V. Snyder

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Verlag: reverie
Seiten: 448
ISBN: 978-3745704518

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Jenseits von Ixia liegen die Wurzeln der Magie…

Als die Entdeckung ihrer magischen Fähigkeiten zu einem Hinrichtungsbefehl führt, bleibt Yelena nichts anderes übrig, als nach Sitia zu fliehen, ihrem lang verschollenen Geburtsort. Dort hat sie die Chance, ihre Familie wiederzufinden, die sie nie kennengelernt hat. Doch Sitia ist ihr fremd und die Menschen, denen sie zu vertrauen glaubte, begegnen ihr mit Misstrauen und Hass – sogar ihr eigener Bruder.

Dann bekommt Yelena die Chance, in die Hauptstadt zu reisen. In der Zitadelle kann sie ihre magischen Fähigkeiten unter der Anleitung von Meistermagiern verfeinern. Während sie die Gesetze der Magie erlernt, trifft Yelena auch diejenigen, die keine Scheu davor haben, sie zu brechen. Und als ein abtrünniger Magier auftaucht, der es auf junge Frauen abgesehen hat, riskiert Yelena ihr Leben, um ihn zu stoppen.

Cover-/ Textrechte: reverie

Meine Meinung

Yelena ist zurück in Sitia, wo sie nach 14 Jahren ihre Familie wieder sieht. Es gibt viel Freude, aber auch einige Stimmen, die sie für eine Spionin halten. Darunter auch ihr Bruder, der sie kurzerhand ausliefert. In der Zitadelle bei den Magiern stellt man allerdings recht schnell fest, dass sie nicht für Ixia spioniert. Weshalb Yelena dort jetzt in den Genuss kommt, ihre magischen Fähigkeiten auszubauen oder bzw. zu beherrschen. Von der Vorkosterin zur Magierin und dann noch neue Freunde finden. Doch ganz so einfach wird es natürlich nicht laufen, denn auch in Sitia ist nicht Alles Gold was glänzt.

In Sitia laufen einige Dinge anders als in Ixia. Ein Rat bestimmt über das Land und hat Magier. Gerade der Magieaspekt ist ja in Ixia verboten. Dennoch bringt das Land den Vorteil mit sich, dass jeder Arbeit hat und niemand betteln muss. Gerade dies geschieht aber in Sitia zu hauf.

Man lernt viele neue und unterschiedliche Charaktere kennen, aber es gibt auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Hat mich sehr gefreut.

Yelena ist einfach ein toller Charakter den ich echt sympathisch finde. Man bekommt hier noch einmal ein besseres Bild von der jungen Frau. Gerade auch wie sie sich versucht zurück in ihre Familie zu finden fand ich toll, wobei ich ihren Bruder auf den Mond schnipsen wollte. Ich fand es super, dass Yelena die Möglichkeit hatte sich weiterzuentwickeln und dies auch wahrnimmt. Gerade wenn man bedenkt, was sie schon in ihrem jungen Jahren erlebt hat. Sie ist einfach Jemand, der sich nicht unterkriegen lässt.

Fazit

Eine solide Fortsetzung mit wirklich toller Grundspannung. Positiv ist für mich, dass die „Lovestory“ nur so semi im Hintergrund vorhanden ist. Ist quasi genau meins und nur am Rande existent. Ich bewundere Yelena für ihre Stärken und Kampfgeist. Die Autorin schafft hier auch eine interessante Welt und spannende Völker. Ich freue mich auf den dritten Teil. 4 Sterne gibt es für diesen Mittelteil

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