Werbung: Rezension: Lichtbringer #7 – Lichtbringer von Brent Weeks

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Verlag: Blanvalet
Seiten: 864
ISBN: 978-3734162657

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Kip Guile hat einen Weg gefunden, den Bann des Weißen Königs zu brechen. Er und seine Freunde atmen auf. Denn noch besteht Hoffnung für die Chromeria, und die Mächtigen rüsten sich zur letzten Schlacht. Gleichzeitig macht Kips Vater Gavin eine Entdeckung, die die Welt erschüttern wird, sollte sie jemals davon erfahren. Doch all das ist beinahe nebensächlich, denn eine Frage überschattet alles: Wer ist der Lichtbringer?

Cover-/ Textrechte: Blanvalet Verlag

Meine Meinung

Alles hat ein Ende und diese Reihe eben auch. Nach 7 Teilen, welche allesamt ordentliche Wälzer waren, findet auch sie Story um Kip Guile sein Ende. Ein recht würdiges, wie ich finde.

Vom Schreibstil her gibt es nix Neues. Altbekannt gut mit starken und emotionalen Worten und Momenten.

Was man im Vorgängerteil schmerzlich vermisste, gab es hier im Überfluss. Überraschende Wendungen, Action und Spannung. So ist das halt, wenn Bücher aufgeteilt werden. Aber auch als absolutes Finale, musste hier natürlich noch einmal eine Menge rausgeholt werden. Einfach auch, um ein befriedigendes Ende für den Leser zu finden.  Schließlich hat man eine Menge mit Kip durchgestanden und ihn eine ganze Weile begleitet.

Auch wenn sich die erste Hälfte vor allem auf die Kriegsvorbereitungen konzentriert, war es interessant, dass es noch immer Überraschungen und durchaus auch neues Wissen und Erkenntnisse gab. Hier waren einige Sachen wahnsnnig spannend und das Danbleiben ein Muss. Ab der zweiten Hälfte geht es dann sozusagen ins “Grande Finale” im Angriff auf Chromeria.

Also, über  Langeweile, konnte ich mich weiß Gott nicht beschweren. Ich kann sagen, dass ichim Großen und Ganzen mit einem zufriedenen Gefühl aus der Story gehe. Es gibt durchaus Kritikpunkte, denn einige Sachen verliefen gegen Ende etwas enttäuschend. Das betrifft vor allem Orholam und auch Gavins Entwicklung. Aber gut, was zum Meckern geben, muss es halt auch, sonst wäre es ja doof.

Fazit

Irgendwann ist es immer soweit und man muss Abschied nehmen. In diesem Fall von Charakteren, die man lange begleitet hat und eben auch eine Verbindung zu ihnen aufgebaut hat. Der Abschluss ist durchaus okay, auch wenn sich nicht Alles so entwickelt hat, wie erwartet. Spaß gemacht hat es trotzdem und für mich hat Reihe ein durchaus würdiges Ende gefunden. 4 Sterne

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