Werbung: Rezension: Park Avenue Player von Vi Keeland/ Penelope Ward

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Verlag: LYX Verlag
Seiten : 432
ISBN: 978-3736314412

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Darum geht es:

Er glaubt nicht mehr an die Liebe. Bis er sie trifft … Auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch passiert es: Elodie erwischt mit ihrem alten Jeep den glänzenden Mercedes eines reichen Schnösels. Es ist Abneigung auf den ersten Blick, als ihr der arrogante – wenn auch leider attraktive – Geschäftsmann die alleinige Schuld an dem Unfall gibt. Nach einem hitzigen Wortgefecht muss die temperamentvolle New Yorkerin sich sputen, um noch pünktlich zu ihrem Termin zu erscheinen – und staunt nicht schlecht, als sich ihr Unfallgegner als ihr zukünftiger Chef entpuppt …

Cover- Textrechte: LYX Verlag

Meine Meinung

Ich liebe die Bücher von Vi Keeland, hab aber bisher nix von Penelope Ward gelesen. Vielleicht sollte ich das mal ändern.

Der Schreibstil war locker und angenehm zu lesen. Ich fühlte mich direkt ab der ersten Seiten wahnsinnig wohl im Buch. Ich akm schnell voran und die Story war sowohl spannend, witzig, als auch traurig.

Inhaltlich begegnen wir Elodie, welche aktuell für eine Privatdetektei arbeitet, die sich auf Fremdgeher spezialisiert hat. Die junge Frau ist gut innerem Job, will ihn aber nicht ewig machen. Auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch hat sie einen Unfall mit einem reichen, aber (wie sollte es anders sein) gutaussehenden Typen, welcher sich als ihr eventueller neuer Chef entpuppt. Der ist natürlich wenig begeistert stellt aber Elodie letzten Endes doch ein. Sie wird die Nanny von Hollis’ 11 jähriger Nichte Hailey. Doch kann das gut gehen ohne das einer der Beiden oder sogar Elodies Schützling das Herz gebrochen wird?

Die Handlung fand ich wahnsinnig toll gemacht. Es war unterhaltsam und wie Hollis und Elodie sich gegenseitig aufziehen, wäre im wahren Leben vermutlich undenkbar, aber he, hier war es echt toll gemacht. Und ich musste mehr als einmal schmunzeln. Gabz schlimm war für mich eine ziemlich überraschende Wendung, mit der mich das Autorinnenduo fast schon geschockt hat. Sehr gut und vorallem auch emotional absolut gigantisch.

Elodie ist ein roller Charakter und total sympathisch. Sie war authentisch und ihre ganze Art war so angenehm. Ihre großes Herz hat einfach nur Eindruck bei mir gemacht.

Hollis war anfangs aus meiner Sicht ganz okay, aber entwickelte sich so toll. Ich mochte seine Gedankengänge und fand seine Handlungen authentisch, aber eben stellenweise auch wahnsinnig gemein und stellenweise verletzend Elodie gegenüber.

Fazit

Mag sein, dass die Storyidee den üblichen Standards entspricht, aber meiner Meinung nach, ist die Handlung an sich trotzdem anders, denn sie trifft einen emotionalen Punkt. Es geht um Vertrauen, Freundschaft, Liebe und Verlust. Gerade der letzte Punkt hat hier echt für Tränen gesorgt. Von mir gibt es 4,5 Sterne (also 5 auf den gängigen Portalen) und eine Leseempfehlung.

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