Rezension: Zeitenzauber 1 – Die Magische Gondel von Eva Völler

Rezension: Zeitenzauber 1 – Die Magische Gondel von Eva Völler

Verlag: Baumhaus Verlag /  Bastei Lübbe
Seiten: 336
ISBN: 978-3833900266 

Darum geht es:

Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien in Venedig. Bei einem Stadtbummel erweckt eine rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Seltsam. Sind in Venedig nicht alle Gondeln schwarz? Als Anna kurz darauf mit ihren Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im Gedränge ins Wasser gestoßen – und von einem unglaublich gut aussehenden jungen Mann in die rote Gondel gezogen. Bevor sie wieder auf den Bootssteg klettern kann, beginnt die Luft plötzlich zu flimmern und die Welt verschwimmt vor Annas Augen …

Cover-/ Textrechte: Baumhaus Verlag /  Bastei Lübbe

Meine Meinung

Ich hab schon einiges über die Zeitenzauber – Trilogie gehört und dachte mir, dass ich mich nach langer Zeit nun endlich mal heran traue.

Nachdem ich jetzt durch bin, weiß ich ehrlich gesagt nicht so ganz, was ich davon halten soll.

Zur Geschichte lässt sich sagen, dass mir Setting und Teile der Handlung wirklich gute gefallen haben. Gerade auch die Beschreibung Venedigs im Jahre 1499 fand ich toll gemacht. Man bekam definitiv ein Gefühl und ein Bild für die Stadt zu jener Zeit. Sie beschreibt das Leben und auch die Menschen zu jener Zeit wirklich super und interessant. Das Anna dort landet hat den Sinn, dass es ein Ereignis zu verhindern gilt, bei dem ihre Hilfe benötigt wird. Erst nach Erledigung kann Anna ins ihre Zeit 2009 zurück.

Anna empfand ich stellenwiese als anstrengend. Allerdings muss ich zugeben, dass sie durchaus „erwachsener“ über die Seiten wird. Sie hat eine sympathische Art an sich, welche ich allerdings erst für mich entdecken musste. Dasselbe gilt für Sebastiano. Die Lovestory der Beiden wirkt auf mich etwas unglaubwürdig, außer ich habe irgendwas verpasst, was durchaus möglich ist, denn ich habe mich dabei erwischt, wie ich stellenweise die Seiten nur überflog.

Was die Zeitreisen angeht war ich etwas überfordert oder ich bin einfach zu blöd das Prinzip zu verstehen, denn so ganz hab ich es nicht gerafft. Die Magische Gondel, hab ich immerhin etwas, aber nicht komplett verstanden und den Rest irgendwie noch weniger.

 

Fazit

Der Auftakt war für mich okay, aber leider auch nicht mehr. So ganz genau kann ich noch nicht einmal sagen, was mich gestört hat. Irgendwie wurde ich mit der Story nicht warm, aber das kann ja mal passieren. Ob ich weiterlesen werde, weiß ich noch nicht, so wirklich reizen tut es mich nicht.

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